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Virtuelle Telefonanlage sorgt für erhöhte Arbeitsplatzflexibilität
toplink: Schwieriger als die Technik ist der notwendige Vertrauensvorschuss

Darmstadt (ots)

62 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich laut
einer repräsentativen Umfrage des BITKOM unter 1.000 Bundesbürgern 
regelmäßige Arbeit im Home-Office - 41 Prozent an einigen Tagen in 
der Woche, 21 Prozent sogar täglich. Lediglich zehn Prozent der 
deutschen Arbeitnehmer kommen bereits heute in den Genuss, ganz oder 
zeitweise von zu Hause aus arbeiten zu dürfen. "Aus diesem Ergebnis 
schließen wir, dass zwischen der Realität und dem Wunschdenken vieler
deutscher Arbeitnehmer noch eine große Lücke klafft", kommentiert 
toplink-Geschäftsführer Jens Weller. "Offensichtlich bewerten die 
Führungskräfte in deutschen Unternehmen die Risiken der Heimarbeit 
stärker als die Vorteile."
Zum einen sähen diese technische Hürden, zum anderen scheuten sie 
den Vertrauensvorschuss, den sie ihren Angestellten mit nach Hause 
geben müssten. "Im Bereich der Kommunikation lässt sich die 
gewünschte Arbeitsplatzflexibilisierung sehr gut über eine virtuelle 
Telefonanlage realisieren", berichtet Jens Weller. Diese passe sich 
umgehend den veränderten Rahmenbedingungen an, beliebig viele 
Heimarbeitsplätze ließen sich problemlos und schnell per Mausklick 
einrichten. Als einzige Voraussetzungen müssten beim Heimarbeiter ein
Breitbandanschluss und Telefone vorhanden sein, mit denen sich über 
das Internet-Protokoll telefonieren lässt.
"Selbst die Einbindung der zu Hause tätigen Mitarbeiter in 
Telefonkonferenzen stellt kein Problem dar, da diese einfach per 
Webfrontend eingerichtet werden können. Die Anzahl der Teilnehmer ist
dabei nach oben unbegrenzt", ergänzt Jens Weller. Für die notwendige 
Abhörsicherheit während der Datenübertragung sorgt der Einsatz 
moderner Verschlüsselungstechnologien. Da die Telefonanlage im 
Hochleistungsrechenzentrum von toplink betrieben wird, muss sich 
niemand im Unternehmen um die Wartung kümmern. Regelmäßige Soft- und 
Firmware-Updates erfolgen vollkommen automatisch.
"Die größten Vorteile des Heimarbeitsplatzes liegen in der Zeit- 
und Kostenersparnis. Angestellte müssen sich nicht mehr morgens und 
abends durch den Stau quälen und sind stattdessen schon - oder noch -
produktiv." Außerdem sind sämtliche Telefongespräche aller in die 
virtuelle Telefonanlage eingebetteten Standorte untereinander 
kostenlos. "Eindeutig schwieriger als die Technik ist die Kontrolle, 
ob Angestellte zu Hause tatsächlich arbeiten oder private 
Angelegenheiten erledigen. Hier müssen Unternehmen feste 
Vereinbarungen mit ihren Angestellten treffen, deren Einhaltung 
punktuell kontrolliert wird", resümiert Jens Weller.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet
Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die 
auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform
basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber 
und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige 
Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von 
toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die 
Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und 
ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese 
selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen 
sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als 
Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und
regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet 
Award des eco-Verbandes in der Kategorie "Bester deutscher Internet 
Service Provider für Geschäftskunden" ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de

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