Alle Storys
Folgen
Keine Story von toplink GmbH mehr verpassen.

toplink GmbH

Nach Abschaltung des Parallelrufs rät toplink zum Umstieg auf virtuelle Telefonanlage

Darmstadt (ots)

Darmstädter Anbieter reagiert mit Unverständnis
auf Entscheidung der Deutschen Telekom und will Unternehmen Mobilität
zurückgeben
Der Anbieter moderner Kommunikationslösungen aus einer Hand, die 
Darmstädter toplink GmbH, empfiehlt Unternehmen wegen der Abschaffung
des CFP-Dienstes seitens der Deutschen Telekom, auf die 
Kombinationslösung aus virtueller Telefonanlage und Softphone 
umzusteigen. Der als "Parallelruf" bekannte Dienst ist hier 
vollständig gewährleistet, wenn der Anwender entsprechende 
Ausweichtelefone in der virtuellen Telefonanlage eingepflegt hat. 
"Der Parallelruf ist eine sehr praktische Anwendung, deshalb versteht
auch niemand, warum die Deutsche Telekom ihn wieder abgeschafft hat",
kommentiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. Gerade im 
geschäftlichen Bereich erhöht der Dienst entscheidend die Mobilität 
eines Mitarbeiters, weil ein eingehender Anruf gleichzeitig das 
Telefon im Büro wie auch das Handy erreicht. "Er kann demnach das 
Gespräch überall dort annehmen, wo er sich gerade aufhält - ohne 
umständliche Umleitungen."
Das Softphone hat darüber hinaus den Vorteil, dass das 
Paralleltelefon selbst dann noch klingelt, wenn beispielsweise das 
Laptop, auf dem die entsprechende Software aufgespielt ist, 
abgeschaltet ist, das Bürotelefon gerade nicht an das Internet 
angeschlossen ist oder die Internetleitung gar komplett ausgefallen 
ist.
Die Deutsche Telekom hatte zunächst die Vermarktung des separat 
angebotenen Produktes eingestellt, bevor sie im März den Dienst bei 
den Kunden, die ihn bereits genutzt haben, aufkündigte. Sie verweist 
auf die Möglichkeit der "Rufumleitung bei gleichzeitigem 
Weiterklingeln". "Das ist keine Alternative", so Jens Weller. 
"Erstens funktioniert diese nur bei ISDN-Anschlüssen, die in den 
nächsten Jahren ebenfalls abgeschafft werden sollen und dort auch nur
über einen zweiten freien Kanal. Der Hauptnachteil liegt aber darin, 
dass am Ausweichtelefon nicht die Nummer des Anrufers angezeigt wird,
sondern die eigene. Damit wird dem Adressaten des Anrufes praktisch 
die Möglichkeit genommen, so auf den Anruf zu reagieren wie er 
möchte."
Zu den bisher bereits bekannten Vorteilen einer virtuellen 
Telefonanlage wie transparenten Kostenstrukturen, Einsparpotenzialen,
der perfekten Abstimmung der einzelnen Komponenten, der flexiblen 
Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen sowie Wartung und 
Aufspielen von Updates im Rechenzentrum gesellt sich nun mit der über
den Parallelruf und das Softphone gewährleisteten Mobilität ein 
weiterer hinzu.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet
Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die 
auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform
basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber 
und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige 
Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von 
toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die 
Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und 
ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese 
selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen 
sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als 
Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und
regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet 
Award des eco-Verbandes in der Kategorie "Bester deutscher Internet 
Service Provider für Geschäftskunden" ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de

Original-Content von: toplink GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: toplink GmbH
Weitere Storys: toplink GmbH