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Teenager: gesund durch stürmische Zeiten
Tipps für Eltern und Großeltern

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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Die Pubertät ist eine schwierige Zeit - für Jugendliche, aber auch für deren Familien. Denn Teenager tun oft Dinge, die der Gesundheit schaden. Petra Terdenge hat Tipps für Eltern und Großeltern gesammelt:

Sprecherin: Die Jugendlichen von heute wachsen mit dem Smartphone auf, sie verbringen viele Stunden vor dem kleinen Bildschirm. Isabelle Fabian von der Apotheken Umschau hat selbst zwei Söhne im Teenager-Alter und weiß, dass die jungen Leute dabei eine ungesunde Körperhaltung einnehmen:

O-Ton Isabelle Fabian 21 sec.

"Der Kopf dann leicht nach vorn geneigt, der Blick starr aufs Handy gerichtet. Langfristig können durch diese Haltung natürlich Probleme im Schulter- und Nackenbereich entstehen. Also sollten Eltern am besten die Handyzeit begrenzen und auf eine aufrechte Haltung achten, damit erst gar keine muskulären Beschwerden entstehen oder Verspannungen und auch keine Kopfschmerzen."

Sprecherin: Auf dem Smartphone ist meist auch Musik. Hals-Nasen-Ohren-Ärzte empfehlen, diese nicht laut über Kopfhörer zu hören. Bei 80 Dezibel sollte Schluss sein, das ist vergleichbar mit einem lauten Gespräch oder einem vorbeifahrenden Auto:

O-Ton Isabelle Fabian 18 sec.

"Im Schnitt hören die Jugendlichen bei mehr als 100 Dezibel. Je länger man hört, desto lauter dreht man dann auch, weil die Ohren sich daran gewöhnen, an diesen Pegel. Deshalb gilt auch hier: Eltern und Großeltern, macht auf die Gefahren aufmerksam und seid ein gutes Vorbild für eure Kinder."

Sprecherin: Viele Teenager eifern ihren Idolen auf den sozialen Medien nach und trainieren ihre Körper im Fitnesscenter. Meist ist dies dort ab 16 Jahren möglich. Grundsätzlich ist die sportliche Betätigung positiv:

O-Ton Isabelle Fabian 21 sec.

"Wichtig ist, dass die Eltern darauf achten, dass die Kinder eine gute Einführung an die Geräte bekommen und auch, dass die Trainer eine entsprechende Ausbildung dafür haben. Zudem sollten die Gewichte nicht zu schwer sein. Und Eltern sollten auch ihre Kinder oder Teenager für das Thema Doping im Fitnesscenter unbedingt sensibilisieren."

Abmoderation: Ideal ist es, wenn Eltern und Kinder gemeinsam trainieren, rät die Apotheken Umschau. Denn das schafft Nähe, man bleibt im guten Kontakt und hat zusammen Spaß.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Unternehmenskommunikation
Tel. +49(0)89 - 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de

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