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UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2007/2008: "Den Klimawandel bekämpfen"
Einladung zur Pressekonferenz

Berlin (ots)

Der Klimawandel könnte zu katastrophalen
Rückschlägen bei der menschlichen Entwicklung führen. Deshalb muss 
sich die Welt auf die fatalen Auswirkungen des Klimawandels im 
Bereich Armutsbekämpfung, Ernährung, Gesundheit und Bildung 
konzentrieren. Dazu ermahnt der Bericht über die menschliche 
Entwicklung des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP), 
der morgen weltweit im Vorfeld der Weltklimakonferenz vorgestellt 
wird. Der Bericht wird für den deutschsprachigen Raum von der 
Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen herausgegeben.
Die Präsentation für Deutschland findet morgen statt:
Dienstag, 27. November 2007, 12 Uhr
   Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz 
   Raum 107, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Wir laden Sie herzlich ein. Gesprächspartner sind Bundesministerin
Heidemarie Wieczorek-Zeul, MdB, Guido Schmidt-Traub (UNDP) und Beate 
Wagner, Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für die 
Vereinten Nationen (DGVN).
Der Bericht über die menschliche Entwicklung 2007/2008 mit dem 
Titel "Den Klimawandel bekämpfen: Menschliche Solidarität in einer 
geteilten Welt" macht deutlich, dass der Klimawandel uns mit 
vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. In einer zwischen Arm 
und Reich geteilten, aber ökologisch zusammenhängenden Welt zwingt er
alle Menschen, darüber nachzudenken, wie wir mit dem einen Planeten 
Erde umgehen, auf dem wir alle gemeinsam leben. Er zwingt die 
politischen Entscheidungsträger und die Menschen in den reichen 
Ländern, ihre historische Verantwortung für das Problem anzuerkennen.
Daher fordert der Bericht unter anderem, dass die entwickelten Länder
die Emissionen von Treibhausgasen bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 
Prozent reduzieren sollten (ausgehend vom Niveau von 1990). Vor allem
zwingt der Klimawandel jedoch die gesamte Menschheit, auf der 
Grundlage gemeinsamer Werte und einer gemeinsamen Vision unverzüglich
und entschlossen kollektiv zu handeln.
Der Bericht unterliegt einer Sperrfrist bis 27. November, 13 Uhr!
Weitere Informationen zum Bericht finden Sie unter:
www.dgvn.de 
Ulrich Keller, Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, 
Tel.: (030) 259375-24

Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., übermittelt durch news aktuell

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