PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
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Stuttgart (ots) - STUTTGART. Der Betriebsrat des Elektro- und Elektronikkonzerns Bosch will geplante Stellenstreichungen nicht ohne weiteres hinnehmen. Im Werk Waiblingen, wo Bosch Verpackungsmaschinen herstellt, sind nach Angaben von Alfred Löckle, dem Vorsitzenden des Gesamt- und Konzernbetriebsrats, 250 Arbeitsplätze gefährdet. Dies, so sagt er im Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Dienstagsausgabe), sei fast die Hälfte der Belegschaft in der Fertigung. Grund ist die geplante Trennung von einem Bereich, in dem Verluste anfallen. Löckle: "Das wird ganz sicher noch eine heftige Auseinandersetzung geben, denn wir sind sicher, dass es Alternativen gibt." Am Standort Feuerbach sind nach Einschätzung des Betriebsrats in den nächsten Jahren fast 2700 Stellen bedroht. Löckle hofft, dass die Fertigung neuer Produkte schnell nach Feuerbach vergeben wird. Zumindest auf betriebsbedingte Kündigungen, so fordert er, müsse Bosch verzichten. Dies sei möglich. Löckle verlangt von der Geschäftsleitung, das Innovationstempo zu erhöhen. Insbesondere bei alternativen Antrieben, die wie der Biodiesel und der Hybridantrieb die Unabhängigkeit vom Öl erhöhen, geht es dem Betriebsratschef nicht rasch genug voran.
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