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Mitteldeutsche Zeitung zu BMW und Kobalt

Halle/MZ (ots)

Bei dem für E-Autos wichtigen Kobalt etwa kommen zwei von drei weltweit geförderten Tonnen aus dem Kongo, von wo es schon lange Berichte über Landraub, Kinderarbeit oder Umweltschäden gibt. Mit Inkrafttreten des Lieferkettengesetzes haben viele deutsche Unternehmen den Bezug von Kobalt aus dem afrikanischen Land deshalb eingestellt.

Doch war die Hoffnung auf vermeintliche Alternativen wie Marokko wohl trügerisch. Viel mehr Lieferanten gibt es aber nicht, vor allem, wenn auch politisch unbequeme Staaten wie Russland oder China aussortiert werden. Australien und Kanada allein werden den Bedarf kaum decken können.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

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