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Mitteldeutsche Zeitung zum Iran

Halle/MZ (ots)

Zugleich kommen die Sanktionen der EU nicht voran. Ein Hebel wäre, die für den Terror gegen die Bevölkerung verantwortlichen Revolutionsgarden, denen die gefürchteten Basidsch-Milizen unterstehen, auf die Terrorliste der EU zu setzen. Das würde die Urheber finanziell treffen. Denn so ließen sich etwa Vermögen einfrieren. Ein solcher Schritt setzt freilich Einstimmigkeit voraus. Folgt man Berliner Regierungskreisen, dann blockiert nicht zuletzt Frankreich. Überdies sollte der Westen die auf Eis liegenden Verhandlungen über das Atomabkommen endgültig beenden. Mit den Mördern in Teheran, die sich im Krieg gegen die Ukraine an die Seite Russlands gestellt haben, wird es kein Abkommen geben.

Pressekontakt:

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Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

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