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Mitteldeutsche Zeitung zu Russland und Erdgas

Halle/MZ (ots)

Mag sein, dass Russland zur Durchsetzung eigener Interesse bei der Ostseepipeline Nord Stream 2 den Gashahn bewusst nicht stärker öffnet, doch auch in China nähern sich die Energiepreise neuen Rekorden. Erst das abrupte Runterfahren der Wirtschaft in der Pandemie und nun das schnelle Anfahren ist überall auf der Welt eine enorme Herausforderung. Diese muss die amtierende Bundesregierung und die kommende - wie immer sie auch aussieht - schnell annehmen. Dazu gehört es, intensive Gespräche mit Russland aufzunehmen. Durch Worte von Putin und Taten durch Gazprom lässt sich die Gaspreisspirale wohl am schnellsten brechen. Das ist vor allem für die deutsche Industrie wichtig, die die aktuellen Rekordpreise nicht mehr lange durchhält.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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