Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Minister Spahn und Ärztesprechstunden

Halle (ots)

Nun kann man es sich einfach machen und wie die gesetzlichen Krankenkassen kritisieren, dass die Mediziner schon bestens bezahlt werden. Das stimmt. Aber es stimmt eben auch, was Kassenarzt-Funktionär Gassen sagt: Die bisherige Begrenzung der Ärztehonorare stammt aus einer Zeit, als die Politik aus Kostengründen den Zugang zu Ärzten erschweren wollte. Heute will sie ihn erleichtern, weshalb strikte Budgets nicht mehr in die Zeit passen. Ohne zusätzlichen Anreiz wird kaum ein Arzt mehr arbeiten. Das kann man beklagen, aber es ist der Preis für unser Gesundheitssystem.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 23.07.2018 – 17:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu USA/Iran

    Halle (ots) - Wie bei den Handelskonflikten geht auch in diesem Fall die Aggression von der Politik des "America-First"-Präsidenten aus. Gegen den ausdrücklichen Wunsch seiner Verbündeten hatte Trump im Mai einseitig das Atomabkommen mit Iran aufgekündigt. Seitdem versucht Washington die Vertragspartner zu nötigen, die Sanktionen gegen das Regime wieder in Kraft zu setzen. Die USA zielen dabei auf die ...

  • 23.07.2018 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Fluch des Erfolgs? Immer mehr gewalttätige Fußballfans in Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der gewalttätigen Fußballfans in den vergangenen vier Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen. Rund 630 Personen hat die Polizei in der abgelaufenen Saison als gewaltbereit oder gewaltgeneigt eingestuft. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Montagausgabe. Dazu kommen nach Angaben des ...

  • 22.07.2018 – 18:41

    Mitteldeutsche Zeitung: Die Mitteldeutsche Zeitung (Halle) zum Fall Özil

    Halle (ots) - Viel Kritik musste Özil seit dem Foto einstecken, der größte Teil davon war unsachlich, überzogen oder sogar rassistisch motiviert. Das macht die enttäuschte Reaktion des Nationalspielers menschlich nachvollziehbar. Inhaltlich differenziert war sein von Beratern verfasster Wutausbruch eher nicht. Was Özil aber zum eigentlichen Auslöser der ganzen ...