Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei

Halle (ots)

Dabei weiß die Bundesregierung genau, wie Erdogan zu beeindrucken wäre, denn seine Achillesferse ist das Geld: Eine echte Reisewarnung für die Türkei, keine Erweiterung der Zollunion, Stopp der Hermesbürgschaften für deutsche Firmen, Finanzierungsstopp für die Milliardenkredite der Europäischen Investitionsbank. Die Vorschläge liegen auf dem Tisch, sie müssen nur mit den EU-Partnern beschlossen werden. Man sollte die Gespräche offiziell höchstens einfrieren, was de facto bereits passiert. Man kann sie dann wieder auftauen, wenn die Zeit dafür kommt. Denn eines ist sicher: Es wird auch in der Türkei eine Zeit nach Erdogan geben.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 08.09.2017 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Kita-Pläne CDU-Minister bremsen ihre SPD Kollegin aus

    Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) hat mit ihren Plänen zur Neuordnung der Kita-Finanzierung eine Bruchlandung erlitten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitag-Ausgabe). Drei CDU-Minister blockieren den ersten Schritt ihrer Reform und verweigern die Unterschrift unter den Gesetzentwurf ihrer ...

  • 08.09.2017 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Parteien Von der NPD in die CDU

    Halle (ots) - Die CDU im Landkreis Börde hat einen früheren Rechtsextremisten aufgenommen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitag-Ausgabe). Stefan Träger hatte bei der Bundestagswahl 2009 für die NPD kandidiert. Seit vergangenem Jahr arbeitet er für einen AfD-Landtagsabgeordneten. Davon habe man bei der Aufnahme nichts gewusst, beteuert der Chef der Börde-CDU, Innenminister Holger ...

  • 07.09.2017 – 18:39

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Geldpolitik der EZB

    Halle (ots) - Je länger die Renditen auf diesen Tiefständen verharren, umso mehr drohen Blasen an den Aktienbörsen oder bei den Immobilien. Noch ist die Euro-Zone nicht so weit, dass diese Bedenken den Ausschlag geben könnten. Die Geldpolitik folgt der Wirtschaft. Und die ist in der Währungsunion nach wie vor weit davon entfernt, normal zu sein. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 ...