Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: die US-Wahlen

Halle (ots)

Die USA sind so polarisiert wie seit dem Bürgerkrieg im 19. Jahrhundert nicht. Die gesellschaftliche, politische und mediale Kluft im Land ist sehr tief. Es existieren nur noch parallele Lebenswelten, die nicht mehr miteinander kommunizieren. Die Republikaner sind so rechts, wie nie zuvor und die Demokraten sind nach links gerückt. Es werden nicht mehr Argumente oder Meinungen ausgetauscht, sondern Unterstellungen - oder es fliegen gleich die Fäuste. Für diesen Niedergang ließen sich viele Gründe nennen, von der amerikanischen Konfliktkultur über die soziale Spaltung und den Rassismus bis hin zu den Verlustängsten weißer Männer, die sich in einer stetig globalisierenden Welt verloren fühlen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 06.11.2016 – 18:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei

    Halle (ots) - Nichts ist absurder als die Vorstellung, in Präsident Erdogan ein Gegenüber zu haben, mit dem sich angeregt über die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen einer parlamentarischen Demokratie reden ließe. Und doch ist es gerade jetzt geboten, im Gespräch zu bleiben. Die immer stärker in Bedrängnis geratenen Verteidiger der türkischen Zivilgesellschaft bedürfen dringend eines Signals, dass sie mit ...

  • 06.11.2016 – 18:52

    Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

    Halle (ots) - Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig tatsächlich auch gegen Pötsch wegen des Verdachtes einer möglicherweise bewusst verzögerten Information über die finanziellen Folgen der millionenfachen Abgasmanipulation. Das überrascht nicht, schließlich traut man VW inzwischen alles zu. Klar ist, dass sich VW mit der Ernennung von Pötsch keinen Gefallen getan hat. Ein Aufsichtsratschef, der für einen Neuanfang stehen soll, aber möglicherweise ...

  • 06.11.2016 – 18:50

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Seehofer/Merkel

    Halle (ots) - Wenn beide gewollt hätten, wäre eine Versöhnung möglich gewesen. Seehofer gelingt es schließlich auch, vor Glück über ein neues Parteiprogramm zu erbeben. Und Merkel hat gelernt, selbst dem fiesesten Verhandlungspartner noch lächelnd zu begegnen. Die CSU-Delegierten jedenfalls hätten kein Problem mit Merkel gehabt. Ein Antrag, die CDU-Chefin bei einer erneuten Kanzlerkandidatur nicht zu ...