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Mitteldeutsche Zeitung: zu Polen

Halle (ots)

Den polnischen Wähler  sei Dank. Der Wahlsieg von
Oppositionsführer Donald Tusk beendet einen Alptraum. Seit 
Jahrzehnten nicht war das polnische Verhältnis zu Deutschland und 
Europa so schlecht wie in den beiden vergangenen Jahren unter Premier
Jaroslaw Kaczynski, flankiert von seinem Präsidentenbruder Lech. 
Dieser Spuk hat nun ein Ende.  Der Wahlausgang zeigt, dass die Polen 
nicht mehrheitlich anti-deutsch, anti-europäisch, rechtskonservativ 
und schwulenfeindlich ist. Jetzt ist die schweigende Mehrheit im 
Lande aufgestanden und hat ihre Stimme abgegeben. Das erst verschafft
Tusk die eigentliche Legitimation.

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Tel.: 0345/565-4300

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