Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Auswirkungen der Wahl in Griechenland

Stuttgart (ots)

"Berlin wird sich der Kredit-Wende kaum widersetzen können. Schon jetzt steht die Wirtschaftswunder-Kanzlerin nicht nur in Athen, sondern auch in Rom und Madrid für ein herrisches Spardiktat. Auch in der Großen Koalition dürften lauter werdende Rufe aus der SPD, kostspieliges Euro-Entgegenkommen zu zeigen, bei Angela Merkel und ihrem Finanzminister für größere Verstimmung wie für neue Beweglichkeit sorgen. Inklusive dem bitteren Eingeständnis, dass die Kreditbürgschaft über 53 Milliarden Euro doch zum Bumerang für den deutschen Steuerzahler werden dürfte."

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 25.01.2015 – 19:52

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Griechenland-Wahl

    Stuttgart (ots) - Mit einer Mischung aus Versprechungen und einer schonungslosen Abrechnung mit den hausgemachten korrupten Verhältnissen hat Alexis Tsipras seinen Landsleuten neue Hoffnung gegeben: Auf einen weniger entbehrungsvollen Weg aus der Krise als den bisher eingeschlagenen. Nicht einmal der Rauswurf aus der Euro-Zone, scheint die Hellenen zu schrecken. Jetzt muss sich Tsipras am Verhandlungstisch bewähren. ...

  • 23.01.2015 – 20:39

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu einer EU-Russland-Freihandelszone

    Stuttgart (ots) - Die aktuelle Politik der russischen Führung ist nach eigenem Bekunden ausdrücklich nicht auf das Werben um freiwillige auswärtige Partner gerichtet, sondern auf das Durchsetzen angeblich rechtmäßiger imperialer Ansprüche Russlands. Das macht es nicht völlig aussichtslos, aber doch überaus schwierig, nun mit Putins Idee bei Putin ...

  • 22.01.2015 – 19:44

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Euro/Draghi

    Stuttgart (ots) - Seit Jahren versuchen Notenbanken, die Welt zu retten, indem sie die Zinsen immer weiter senken. Dies trug im Jahr 2008 maßgeblich zur weltweiten Finanzkrise bei, die fast nahtlos in eine Staatsschuldenkrise mündete. Immer wieder war das Ziel, auf Pump die Wirtschaft anzukurbeln. Doch der Versuch, Schulden durch noch höhere Schulden zu bekämpfen, brachte immer nur kurzzeitige Entlastung - danach ...