Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Friedrich Merz

Stuttgart (ots)

Nein, Friedrich Merz wird auch dieses Mal nicht zurückkehren, um die CDU oder sonst irgendjemanden zu retten. Lediglich zu einem von 40 Mitgliedern in einer von drei Programmkommissionen seiner Partei ist der frühere Unionsfraktionschef berufen worden. Und hat in dieser Funktion einen Vortrag gehalten über digitale Themen. Das war's dann auch schon. Die Tatsache, dass Gerüchte über ein Comeback des reformfreudigen Sauerländers wie seit bald einem Jahrzehnt auch jetzt wieder zu Schlagzeilen voller Heilserwartungen führen, zeigt vor allem eins: Sein Name ist zu einer Chiffre geworden für all das, was der Partei Angela Merkels fehlt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 15.10.2014 – 19:35

    Stuttgarter Nachrichten: zur Kampfhundesteuer

    Stuttgart (ots) - Kann man das Bedrohungspotenzial eines Hundes an der Rasse ablesen? Jein! Man kann auch aus einem Chihuahua eine Kampfmaschine machen. Die Entscheidung, dass Kommunen die Steuern für Kampfhunde nicht willkürlich festlegen dürfen, ist gut. Aber die Willkür beginnt bei der Auswahl der Rassen, die als gefährlich gelten. Gerecht wäre eine flexible Steuer: Wer nachweisen kann, dass er sein Tier im Griff ...

  • 14.10.2014 – 20:45

    Stuttgarter Nachrichten: zur Ebola-Epidemie

    Stuttgart (ots) - Aktuelle Umfragen zeigen, dass es viele Bundesbürger bevorzugen würden, wenn in deutschen Kliniken keine Ebola-Patienten mehr behandelt werden. Manche fordern sogar ein Einreiseverbot für Menschen aus Westafrika. Das ist ethisch fragwürdig und trägt auch nicht zur Eindämmung der Epidemie bei. Es gibt hierzulande keinen Grund für hysterische Schlussfolgerungen. Panikmacher gehören als solche ...

  • 13.10.2014 – 20:10

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu "CDU 2017"

    Stuttgart (ots) - Es war so und wird wohl immer so bleiben: Revolutionen müssen in der CDU schriftlich beantragt werden. CDU-Generalsekretär Peter Tauber habe sich über die Initiative der 50 jungen Abgeordneten der Gruppe "CDU 2017" um Jens Spahn "gefreut". Doch im Ernst: Was heißt es, wenn die Jungen fordern, dass wieder Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden müssen? Wie vereinbart sich das mit der ...