Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Solidaritätszuschlag

Stuttgart (ots)

Alle Jahre wieder wird der Solidaritätszuschlag abgeschafft. Allerdings nur auf dem Papier. Man könnte auch über andere Arten des Abkassierens reden, aber der Soli ist nun mal die Steuer, bei der das Versagen der Politik am offenkundigsten ist. Das Unvermögen, mit dem Geld der Steuerzahler auszukommen. Die Unfähigkeit, Mittel bei Bedarf umzuschichten. Immer kommt was obendrauf. Dass die FDP die alte Platte von der Entlastung der Steuerzahler nun wieder auflegt, ist nur Wahlkampfgedudel. Seriöserweise müsste erst einmal das Regieren auf Pump beendet werden.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 17.03.2013 – 20:28

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zypern:

    Stuttgart (ots) - "Wie weit ist eine Politik gekommen, die ein ganzes Volk für zwielichtige Kunden seiner Banken in Haftung nimmt? Die Nacht-und-Nebel-Aktion zeigt, wie groß die Ratlosigkeit der Euro-Retter inzwischen ist - und dass sie mittlerweile sogar Schritte gehen, mit denen sie das Restvertrauen der Bevölkerung aufs Spiel setzen." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 ...

  • 15.03.2013 – 19:04

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Papstrummel und kirchlicher Realität

    Stuttgart (ots) - Innenpolitisch ist der Einfluss der Kirchen auf die praktische Politik nur noch sehr begrenzt - allen großen Worten zum Trotz, die jetzt wieder Konjunktur haben. Es gibt heute kirchliche Stellungnahmen zu jeder Detailfrage der Tagespolitik, von der Schuldenbremse über den Zertifikate-Handel bis hin zur Finanzmarktsteuer. Wer sich aber statt auf ...

  • 14.03.2013 – 19:28

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Papst:

    Stuttgart (ots) - Der erste Jesuit auf dem Papstthron ist ein konservativer Geistlicher, der als Papst keinen Zentimeter vom rechten Glauben und von der rechten Moral abweichen wird. Bei Fragen der Sexualmoral, bei Abtreibung, Homo-Ehe, Zölibat und Priesterweihe von Frauen wird er auf dem traditionellen katholischen Fundament verharren. Seine dringlichste Aufgabe ist es, in der römischen Kurie gründlich aufzuräumen. ...