Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Audi- und Mercedes-Bilanz:

Stuttgart (ots)

Mit bald acht Millionen verkauften Autos hat VW ein Pfund in der Hand, gegen das selbst große Konkurrenten wie Leichtgewichte wirken. Immerhin - Daimler hat das Problem erkannt und ist Kooperationen mit Firmen wie Renault, dem Chemiekonzern Evonik und dem Zulieferer Bosch eingegangen. Das bringt den Konzern weiter - doch es bleibt unklar, ob das bereits eine passende Antwort ist.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 27.07.2011 – 19:30

    Stuttgarter Nachrichten: Bud-Spencer-Tunnel

    Stuttgart (ots) - Die Diskussionen im Internet, einen neuen Tunnel nach Bud Spencer zu benennen, hat die Stadt Schwäbisch Gmünd für einige Tage zum Nabel der Netzwelt gemacht. Jetzt soll statt des Tunnels die örtliche Badeanstalt den Namen des Schauspielers tragen: Bad Spencer statt Bud-Spender-Tunnel. Glückwunsch! Mit diplomatischem Geschick wurde das kleinste Problem der Welt gelöst. Pressekontakt: Stuttgarter ...

  • 27.07.2011 – 19:30

    Stuttgarter Nachrichten: Bud-Spencer-Tunnel

    Stuttgart (ots) - Die Diskussionen im Internet, einen neuen Tunnel nach Bud Spencer zu benennen, hat die Stadt Schwäbisch Gmünd für einige Tage zum Nabel der Netzwelt gemacht. Jetzt soll statt des Tunnels die örtliche Badeanstalt den Namen des Schauspielers tragen: Bad Spencer statt Bud-Spender-Tunnel. Glückwunsch! Mit diplomatischem Geschick wurde das kleinste Problem der Welt gelöst. Pressekontakt: Stuttgarter ...

  • 25.07.2011 – 21:50

    Stuttgarter Nachrichten: Oslo / deutsche Sicherheit

    Stuttgart (ots) - Jeder denkt nur daran, was er kann, und bietet eilig Patentrezepte an - dennoch sollte die Politik aufhören, reflexhaft in den ewig gleichen Populismus zu verfallen. Einzeltäter wie Breivik können eben nicht mit denselben Mitteln und Methoden aufgespürt werden wie möglicherweise straff geführte Islamisten oder international vernetzte Terroristen, die das Internet als Infrastruktur und ...