Aktuelle girocard-Studie zu Weihnachten
Weihnachtsshopping vor Ort weiterhin beliebt
Frankfurt/Main (ots)
Fast die Hälfte der Befragten kauft in lokalen Geschäften * Gutscheine und Kulinarisches hoch im Kurs * Bezahlt wird am häufigsten mit der girocard
Besinnlichkeit und Betriebsamkeit, gemütliches Beisammensein zu Hause und buntes Treiben in den Innenstädten, die Vorfreude auf das Fest wächst. Einander zu beschenken, ist laut einer aktuellen girocard-Studie* für die meisten Deutschen (72 Prozent) ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit und wird als schöne Tradition angesehen (44 Prozent). 48 Prozent bevorzugen den Kauf ihrer Weihnachtsgeschenke in Geschäften vor Ort, auf Weihnachtsmärkten oder in Pop-up-Stores. Und obwohl das Online-Shopping knapp vorne liegt (52 Prozent), bleibt das Stöbern in den Einkaufsstraßen ein fester Bestandteil der festlichen Saison.
Familie steht an erster Stelle
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit: Auch wenn die meisten ihre Päckchen schon frühzeitig besorgen, muss fast jede und jeder Fünfte (17 Prozent) noch Last-Minute-Einkäufe tätigen, um den Liebsten eine Freude zu bereiten. Dabei steht nicht nur ein Präsent auf dem Einkaufszettel: Fast drei Viertel (72 Prozent) wollen mindestens vier Geschenke besorgen und sehen dafür insgesamt zwischen 100 und 300 Euro vor (41 Prozent). Knapp ein Fünftel (19 Prozent) der Befragten plant, 300 bis 500 Euro für die Weihnachtsgeschenke auszugeben. Jede zehnte Person will sogar Präsente für bis zu 1.000 Euro und mehr unter den Weihnachtsbaum legen. Die meisten Geschenke werden innerhalb der Familie gemacht: Partnerinnen und Partner, Kinder und Enkel sowie Eltern werden am häufigsten genannt. Bei den Geschenke-Trends 2025 belegen Gutscheine den ersten Platz (39 Prozent), gefolgt von Kulinarischem (30 Prozent), Büchern (28 Prozent) sowie Kosmetik und Parfüms (26 Prozent).
Mit der girocard den lokalen Handel unterstützen
Bezahlt werden die meisten Pakete und Päckchen mit der girocard (38 Prozent), der Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen. Ob mit der physischen Karte oder digital auf Smartphone und Smartwatch: Fast 90 Prozent der bargeldlosen Zahlungen in der turbulenten Vorweihnachtszeit erfolgen ganz bequem kontaktlos. Die girocard punktet dabei in Sachen Sicherheit: Bis heute ist kein einziger Schadensfall durch manipulierte oder gefälschte Karten bekannt. Auch dem Handel kommt die Beliebtheit der girocard zugute: Laut einer aktuellen Bundesbank-Studie** ist die beliebte Debitkarte bezogen auf den Umsatz das kostengünstigste Zahlungsverfahren für den Einzelhandel und liegt sogar knapp unter den Kosten von Bargeld. Internationale Debit- und Kreditkarten sind hingegen teurer. Wer also mit der girocard - der Karte made in Germany - bezahlt, unterstützt dabei seine Händlerinnen und Händler vor Ort.
* infas quo im Auftrag der girocard: Weihnachtsumfrage 2025, November 2025, 1.097 Befragte
** Deutsche Bundesbank: Kosten von Zahlungsmitteln im Einzelhandel 2025
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