Die besten Naturfilme Europas in Hamburg
European Wildlife Film Awards gehen in die zweite Runde
Hamburg (ots)
Am 7. Februar 2026 werden in der Botschaft der Wildtiere in der Hamburger HafenCity wieder die besten europäischen Naturfilme prämiert. 165 Produktionen aus über 40 Ländern wurden für die zweite Ausgabe der European Wildlife Film Awards (EWFA) eingereicht. Neben Deutschland sind Spanien, die Schweiz, Italien, das Vereinigte Königreich, Österreich, Schweden und die Niederlande besonders stark vertreten. Eine unabhängige Jury hat zwölf Filme ausgewählt. Jeweils drei davon gehen in den Kategorien "Tierwelt", "Biodiversität", "Naturschutz" und "Story" ins Rennen um die begehrten Trophäen und Preisgelder. Mit insgesamt 47.500 Euro sind die European Wildlife Film Awards der höchstdotierte Naturfilmpreis Europas. Die Deutsche Wildtier Stiftung hatte den Filmpreis 2024 ins Leben gerufen - den ersten, der seinen Fokus auf die europäische Natur legt.
Die Jury der EWFA 2026 bilden der Filmproduzent Arnd Greve, die Biologin und Journalistin Dagny Lüdemann, der Verhaltensbiologe Prof. Dr. Heiko G. Rödel, die Biologin und Redakteurin Claudia Sewig und der Naturfilmer Thomas Weidenbach.
Die zwölf nominierten Filme sowie 32 weitere Einreichungen gehen nach der Preisverleihung als offizielle Auswahl des Wettbewerbs ins Rennen um den NDR-Publikumspreis. Ab Februar 2026 werden die 44 Dokumentationen jeweils am Naturfilm-Mittwoch in der Botschaft der Wildtiere zu sehen sein. Der Lieblingsfilm der Zuschauerinnen und Zuschauer wird Anfang 2027 bei der dann dritten Preisverleihung ausgezeichnet.
Auch bei den Kurzfilmen hat das Publikum die Wahl. Zehn von ihnen laufen vom 16. bis 29. Januar 2026 täglich außer montags im Kino der Wildtiere. Der Kurzfilm mit den meisten Stimmen wird bei der großen Gala am 7. Februar 2026 prämiert.
Die nominierten Filme
Kategorie "Bester europäischer Film: Tierwelt"
"Fabelhafte Insekten - Käfer" (Jan Haft)
"Sepia: Die Odyssee eines Tintenfischs" (Matthieu Le Mau und Romain Guénard)
"Transsilvanien - Draculas Wildnis" (John Murray und Jamie Fitzpatrick)
Kategorie "Bester europäischer Film: Biodiversität"
"Faszination Europa: Majestätische Berge" (Christian Baumeister)
"Europas Amazonien: Das große Auenland" (Szabolcs Mosonyi)
"Into the Carpathian Wild - Winter" (Erik Baláž)
Kategorie "Bester europäischer Film: Naturschutz"
"After the Fire" (Lilou Lemaire)
"Kingdom of Fish - The Power of Water" (Martin Falklind)
"Wildnis 2.0 - Die Tierwelt auf Umwegen" (Patrick Centurioni)
Kategorie "Beste Story"
"Lost for Words" (Hannah Papacek-Harper)
"Schweden - Ruf der Wildnis" (Zoltán Török)
"The Island of Giants" (Nuno Sá)
Alle Filme der European Wildlife Film Awards 2026 im Überblick:
https://www.EuropeanWildlifeFilmawards.eu/de/wettbewerb-2026
Die Filmpreise werden gestiftet von: Deutsche Wildtier Stiftung, GARBE Urban Real Estate, Norddeutscher Rundfunk (NDR), POPULAR GmbH und Frankonia Handels GmbH & Co. KG.
Save the Date! Vertreter der Medien, die am 7. Februar an der Gala teilnehmen und über die Auszeichnungen berichten möchten, sind herzlich eingeladen, sich über die Pressestelle anzumelden.
Pressekontakt:
Jenifer Calvi
Pressereferentin Deutsche Wildtier Stiftung
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J.Calvi@DeutscheWildtierStiftung.de
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