Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast beim Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr
Düsseldorf / Essen (ots)
- Politischer Ehrengast: Ministerpräsident Hendrik Wüst im Austausch mit Top-CEOs
- Neuer Mitgliederrekord: 78 Partnerunternehmen und -institutionen markieren einen neuen Höchststand seit Gründung
- Enge Kooperationen: Zusammenarbeit mit Regionalverband Ruhr und RuhrKunstMuseen beschlossen
Ministerpräsident Hendrik Wüst war bei der Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr am Samstag bei der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf als politischer Ehrengast geladen. Wüst betonte in seinem Impuls die wichtige Rolle des Initiativkreises Ruhr für die Region und tauschte sich mit den Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft und weiteren Institutionen aus. Ministerpräsident Hendrik Wüst: "Das Ruhrgebiet hat die Kraft, sich stets neu zu erfinden. Innovation paart sich mit Fleiß und Pragmatismus. Der Initiativkreis Ruhr ist Antreiber dieses starken Geistes. Er zeigt, wie die Region Herausforderungen angeht und dazu beiträgt, Chancen für Wohlstand auch in Zukunft zu nutzen."
Neu im Bündnis sind die Unternehmen Amprion, die Knappschaft Kliniken und Egon Zehnder. Damit sind nun 78 Unternehmen und Institutionen Teil der Gemeinschaft - so viele wie nie seit seiner Gründung im Jahr 1989. "Der Mitglieder-Rekord zeigt, wie stark sich die Wirtschaft mit der Region und ihren Menschen verbunden fühlt. Wir spüren ein steigendes Bedürfnis von Unternehmen, sich gerade in Zeiten wachsender Herausforderungen als Teil einer starken Gemeinschaft zu engagieren", sagt Guido Kerkhoff, Moderator des Initiativkreises Ruhr und Vorsitzender des Vorstands von Klöckner & Co. "Im Ruhrgebiet verstehen wir es, aus Krisen Mut und Ideen zu schöpfen. Deshalb ist es uns wichtig, dass Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im engen Austausch stehen. Auch über Initiativen wie die BRYCK Startup Alliance sind die Universitäten zu zentralen Bausteinen für die wirtschaftliche Zukunft geworden."
Auch der Junge Initiativkreis Ruhr, der Fach- und Führungskräfte unter 40 Jahren in einem Netzwerk zusammenbringt, verzeichnet einen neuen Rekord: Mit 37 Mitgliedern ist er so groß wie nie zuvor. Im kommenden Jahr feiert der "Junge IR" sein zehnjähriges Bestehen.
Drei neue Partnerunternehmen in den Kreis aufgenommen
Dr. Christoph Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung des Übertragungsnetzbetreibers Amprion, Andreas Schlüter, Erster Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken und Dr. Rieke Ringel, Consultant des Beratungsunternehmens Egon Zehnder werden ab sofort ihre Unternehmen in dem Wirtschaftsbündnis vertreten. "Der Initiativkreis Ruhr und Amprion machen das Gleiche: Wir transportieren die Energie des Ruhrgebiets - darum sind wir dabei", sagt Müller. Schlüter betont: "Als Knappschaft Kliniken sind wir nicht nur wirtschaftlich relevant, sondern auch gesellschaftlich tief verankert. Deshalb engagieren wir uns im Initiativkreis Ruhr." Dr. Rieke Ringel Consultant bei Egon Zehnder betont: "Im Initiativkreis Ruhr setzt sich Egon Zehnder dafür ein, die vielfältigen Talente unserer Region zu fördern - gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Ruhrgebiets.
Enge Kooperationen mit dem Regionalverband Ruhr und den RuhrKunstMuseen
Der Initiativkreis Ruhr geht darüber hinaus weitere Bündnisse ein. Im Zuge der im Frühjahr vereinbarten Kooperation mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) nahm Regionaldirektor Garrelt Duin erstmals als ständiger Gast an der Vollversammlung teil. "Wir werden noch intensiver als vorher zusammenarbeiten und gemeinsam das neue Ruhrgebiet gestalten, das seine Stärken selbstbewusst nach Außen vertritt", sagt Duin.
Die Vollversammlung beschloss außerdem, eng mit den RuhrKunstMuseen zu kooperieren. Der Initiativkreis Ruhr und das Netzwerk von 21 Museen im Ruhrgebiet werden dazu neue gemeinsame Formate entwickeln, um den Austausch zwischen Wirtschaft und Kultur weiter zu fördern.
Der Initiativkreis Ruhr setzt neue Impulse für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Region.
Die Gastgeberin der Vollversammlung, Andrea Wasmuth, wurde im Vorfeld von Guido Kerkhoff interviewt. Zum Interview.
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