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Wild West in Deutschland: Die meisten Deutschen wären gerne Saloonbesitzer oder Sheriff
Umfrage zum „Deadwood“-Serienstart am 16. April auf PREMIERE 4
John Wayne beliebtester Westernheld

München (ots)

Die meisten Deutschen wären gerne „Saloonbesitzer“
oder „Sheriff“, würden sich aber als „Goldsucher“ bezeichnen.
Anlässlich der neuen Westernserie „Deadwood“ (Start am 16. April auf
PREMIERE 4) fragte Emnid für Premiere in einer repräsentativen
Umfrage die Deutschen welcher Westerntyp sie sind und welcher sie
gerne wären. Bei der Frage nach dem beliebtesten Westerndarsteller
entschied John Wayne den Kampf für sich, einziger ernsthafter Gegner
war Clint Eastwood.
Will man lieber als Indianerhäuptling die Friedenspfeife rauchen,
als Saloonbesitzer die Puppen tanzen lassen oder schätzt man das
gefährliche Leben eines Revolverhelden? Vom Pianospieler über den
Goldsucher bis zum Indianer reichte die Auswahl der insgesamt acht
möglichen Identitäten, die sich die Befragten aussuchen konnten.
Ergebnis: Die Deutschen sind nicht das, was sie gerne wären: Sie
sehen sich in ihrer momentanen Situation als Goldsucher (21 Prozent)
oder Pianospieler (16 Prozent), also als so genannte Typen „ohne
Bindung“. Bei dieser Selbsteinschätzung sind sich Männer und Frauen
in Ost und West einig. Sie wären aber gerne Typen mit Status und
würden bei freier Wahl am liebsten Saloonbesitzer (19 Prozent) oder
Sheriff (19 Prozent) sein. Im Osten sind sogar 27 Prozent von der
Idee eines eigenen Saloons begeistert. Um sein abenteuerliches Leben
wird der Revolverheld kaum beneidet, nur sieben Prozent würden am
liebsten die Waffen sprechen lassen. Am wenigsten sehen sich die
Deutschen als Pokerspieler (fünf Prozent).
Nach den Lieblings-Westernhelden gefragt, ist John Wayne (24
Prozent) der Favorit der Deutschen, gefolgt von Clint Eastwood (19
Prozent). Bei der weiblichen Bevölkerung sieht die Rangliste jedoch
etwas anders aus. Gleich auf Platz zwei kommt bei den Damen charming
Kevin Costner (23 Prozent), den aber nur sieben Prozent der Männer
für einen echten Westernhelden halten.
Revolverheld Wild Bill Hickok, Saloonbesitzer Al Swearengen,
Calamity Jane und viele andere Wild-West-Legenden trafen sich 1876 in
„Deadwood“. Die Stadt in South Dakota ist das historische Vorbild der
gleichnamigen TV-Westernsaga. Der von Walter Hill („Wild Bill“, „Nur
48 Stunden“) inszenierte Pilotfilm zu „Deadwood“ erhielt 2004 einen
Emmy für die beste Regie einer Dramaserie. Ian McShane wurde für
seine Darstellung des skrupellosen Al Swearengen im Januar 2005 mit
dem Golden Globe ausgezeichnet. Mit 5,8 Millionen Zuschauern
begeisterte der Pilotfilm ein größeres Publikum als Serienhits wie
„Die Sopranos“ oder „Sex and the City“. Nach nur zwei Folgen von
„Deadwood“ entschieden die Verantwortlichen, eine zweite Staffel zu
produzieren (zu sehen ab September auf PREMIERE 4). Die erste Staffel
verfolgten im Durchschnitt 4,5 Millionen HBO-Abonnenten, „Deadwood“
kam somit auf Platz eins in der Gunst der männlichen Zuschauer
zwischen 25 und 54 Jahren.
(Ausführliche Daten kostenfrei erhältlich; Abdruck der Ergebnisse
bei Nennung der Quelle „Premiere“)
Sendedaten:
„Deadwood“, Staffel I: 16.04.05 (Pilot), 20.15 Uhr auf PREMIERE 4,
ab 19.04.05 dienstags, 22.00 Uhr auf PREMIERE 4
Diese Meldung und weitere Informationen finden Sie im Internet unter
info.premiere.de/deadwood
Für Rückfragen
Conny Schwarz-Franzen
Programm-PR
Telefon   089/9958-6356 
conny.schwarz-franzen@premiere.de
Für Bildmaterial
Barbara Kramer
Fotoredaktion
Telefon	   089/9958-6808 
barbara.kramer@premiere.de

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