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Frauenrath: Endlich einen Schritt weiter
Baugewerbe hofft auf Fortschritte für Public Private Partnership nach Veröffentlichung des Gutachtens

Berlin (ots)

"Das heute von Bundesbauminister Dr. Manfred Stolpe
der Öffentlichkeit vorgestellte Gutachten "Analyse der
Rahmenbedingungen für Public-Private-Partnership-Maßnahmen im
öffentlichen Hochbau" lässt hoffen, dass wir, was die Verwirklichung
von PPP-Projekten im öffentlichen Hochbau angeht, einen Schritt
weiter gekommen sind." Dies erklärte Arndt Frauenrath, Präsident des
Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, anlässlich der heutigen
Veröffentlichung des Gutachtens.
"Wir erwarten," so Frauenrath weiter, "dass damit der Startschuss
für PPP insbesondere auf kommunaler und auf Landesebene gegeben
wurde.
Hier liegen die größten Potenziale für eine privatwirtschaftliche
Realisierung öffentlicher Hochbauten. Angesichts einer maroden
Infrastruktur, angesichts chronisch klammer öffentlicher Kassen und
angesichts immenser, bisher unerledigter Bauaufgaben bei Städten und
Gemeinden kann die Zukunft nur darin liegen, diesen Weg des
partnerschaftlichen Miteinanders von öffentlicher Hand und
Privatwirtschaft zügig zu beschreiten."
Die in dem Gutachten angesprochen offenen Punkte bzw. ungeregelten
Bereiche müssen schleunigst angegangen und erledigt werden. Dazu
gehört auch die schnellst mögliche Einrichtung des Föderalen
Kompetenzzentrums, das als Ansprechpartner und Berater bei der
Vorbereitung und Durchführung von Projekten dienen soll. "PPP ist
mitnichten nur für Großunternehmen geeignet; ganz im Gegenteil: Wir
sind überzeugt, dass bei mittelstandsgerechter Ausschreibung, die im
Gutachten im übrigen ausdrücklich gefordert wurde, auch
mittelständische Unternehmen gute Chancen haben, sich an der
privatwirtschaftlichen Realisierung öffentlicher Projekte zu
beteiligen. Bietergemeinschaften und Kooperationen sind dafür
geradezu prädestiniert. Die Vielzahl möglicher und notwendiger
Projekte könnte eine Initialzündung für mehr Investitionen, zumindest
in einem Segment der Bauwirtschaft, werden." erklärte der
ZDB-Präsident abschließend.
Verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: 
Dr. Ilona K. Klein 
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes 
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin 
Telefon 030-20314-408
Telefax 030-20314-420 
eMail  presse@zdb.de   
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