Alle Storys
Folgen
Keine Story von Statistisches Bundesamt mehr verpassen.

Statistisches Bundesamt

Inlandstourismus im Juli 2002: 4 % weniger Gästeübernachtungen

Wiesbaden (ots)

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden
nach vorläufigen Ergebnissen der Beherbergungsstatistik im Juli 2002 
in Deutschland 35,8 Mill. Gästeübernachtungen in 
Beherbergungsstätten mit neun oder mehr Betten gezählt, 4 % weniger 
als im Juli 2001. 31,4 Mill. Übernachtungen entfielen auf 
inländische Gäste (- 4 %) und 4,4 Mill. auf Gäste aus dem Ausland (- 
3 %).
Für die einzelnen Bundesländer wurden im Juli 2002 folgende 
Ergebnisse ermittelt.
Übernachtungen          
                                        Veränderung    
        Land                             Juli 2002     
                           Anzahl        gegenüber     
                                         Juli 2001
Baden-Württemberg         4,1 Mill.        - 3 %       
Bayern                    7,9 Mill.        - 6 %       
Berlin                    1,0 Mill.        - 6 %       
Brandenburg               1,0 Mill.        - 9 %       
Bremen                    0,1 Mill.        - 1 %       
Hamburg                   0,4 Mill.        + 3 %       
Hessen                    2,3 Mill.        - 5 %       
Mecklenburg-Vorpommern    3,6 Mill.        + 6 %       
Niedersachsen             3,9 Mill.        - 6 %       
Nordrhein-Westfalen       3,2 Mill.        + 5 %       
Rheinland-Pfalz           2,0 Mill.       - 14 %       
Saarland                  0,2 Mill.        - 4 %       
Sachsen                   1,3 Mill.        - 4 %       
Sachsen-Anhalt            0,5 Mill.        - 7 %       
Schleswig-Holstein        3,3 Mill.        - 8 %       
Thüringen                 0,8 Mill.        - 6 %
Im Zeitraum Januar bis Juli 2002 wurden 180,1 Mill. 
Gästeübernachtungen gezählt, 3 % weniger als im Vorjahreszeitraum. 
Davon entfielen 158,8 Mill. Übernachtungen auf inländische Gäste (- 
3 %) und 21,3 Mill. auf Gäste aus dem Ausland (- 3 %). 
Detailliertere Informationen sind auch online im Statistik-Shop des 
Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/shop erhältlich.
Weitere Auskünfte erteilt: Gerlinde Schiefer,
Telefon: (0611) 75-3228,
E-Mail:  gerlinde.schiefer@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon:(0611) 75-3444
Email:presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
  • 19.09.2002 – 08:00

    Wahlbriefe umgehend absenden.

    Wiesbaden (ots) - Der Bundeswahlleiter weist darauf hin, dass die Wahlbriefe bei der zuständigen Stelle - deren Anschrift ist auf dem Wahlbriefumschlag vermerkt - spätestens am Wahltag (Sonntag, der 22. September 2002) bis 18:00 Uhr eingegangen sein müssen. Der Bundeswahlleiter empfiehlt daher allen Briefwählern, die ihre Briefwahlunterlagen bis heute noch nicht ausgefüllt und ihre Wahlbriefe noch nicht abgesandt haben, ihre Wahlbriefe umgehend zur Post zu ...

  • 19.09.2002 – 07:57

    Jugendämter nahmen im Jahr 2001 mehr als 31 300 junge Menschen in Obhut

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2001 in Deutschland 31 334 Kinder und Jugendliche von den Jugendämtern in Obhut genommen, das waren 1 % mehr als im Vorjahr. Kinder und Jugendliche werden auf eigenen Wunsch in Obhut genommen oder weil eine dringende Gefahr für ihr Wohl besteht. Das Jugendamt sorgt für eine ...

  • 19.09.2002 – 07:47

    5,8 % weniger Beschäftigte im Handwerk

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, setzt sich nach vorläufigen Ergebnissen der Beschäftigungsabbau im Handwerk weiter fort: Ende Juni 2002 waren hier 5,8 % weniger Personen tätig als im Juni 2001. Zugleich lagen die Umsätze der selbstständigen Handwerksunternehmen im zweiten Vierteljahr 2002 um 5,0 % unter denen des Vorjahresquartals. Am stärksten vom Beschäftigungsrückgang ...