Alle Storys
Folgen
Keine Story von Statistisches Bundesamt mehr verpassen.

Statistisches Bundesamt

Inlandstourismus im 1. Quartal 2002: 3 % weniger Gästeübernachtungen

Wiesbaden (ots)

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden
nach vorläufigen  Ergebnissen im ersten Quartal 2002 in Deutschland 
58,2 Mill.  Gästeübernachtungen in Beherbergungsstätten mit neun 
oder mehr Betten  gezählt, 3 % weniger als im entsprechenden 
Vorjahresquartal.
Während die Übernachtungen inländischer Gäste um 3 % auf 50,8 Mill.  
zurückgingen, verringerte sich die Zahl der Übernachtungen von 
Gästen  aus dem Ausland um 5 % auf 7,4 Mill.
Für die einzelnen Bundesländer wurden im ersten Quartal 2002 
folgende  Ergebnisse ermittelt.
Übernachtungen
Veränderung    
                                       1. Quartal 2002 
        Land               Anzahl        gegenüber     
                                       1. Quartal 2001
Baden-Württemberg         7,2 Mill.        - 4 %       
Bayern                   14,3 Mill.        - 6 %       
Berlin                    2,2 Mill.        - 3 %       
Brandenburg               1,4 Mill.        + 4 %       
Bremen                    0,3 Mill.        - 9 %       
Hessen                    5,3 Mill.        - 6 %       
Mecklenburg-Vorpommern    2,4 Mill.       + 16 %       
Niedersachsen             5,3 Mill.        - 0 %       
Nordrhein-Westfalen       8,2 Mill.        - 0 %       
Rheinland-Pfalz           2,8 Mill.        + 1 %       
Saarland                  0,4 Mill.        - 7 %       
Sachsen                   2,6 Mill.        - 3 %       
Sachsen-Anhalt            1,0 Mill.        - 3 %       
Schleswig-Holstein        2,2 Mill.        + 4 %       
Thüringen                 1,7 Mill.        - 5 %
Für Hamburg lagen noch keine Ergebnisse vor.
Die Zahl der Gästeübernachtungen im Monat März 2002 lag mit 22,3  
Mill. (- 0,4 %) geringfügig unter dem Wert des entsprechenden  
Vorjahreszeitraums. Davon entfielen 19,6 Mill. Übernachtungen auf  
inländische Gäste (+ 1 %) und 2,7 Mill. auf Gäste aus dem Ausland (- 
 9 %).
Detailliertere Informationen sind auch online im Statistik-Shop des  
Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/shop erhältlich.
Weitere Auskünfte erteilt: Ulrich Spörel,
Telefon: (0611) 75-2279,
E-Mail:  ulrich.spoerel@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon:(0611) 75-3444
Email:presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
  • 22.05.2002 – 10:31

    Knapp 19 000 Beschäftigte in der deutschen Biotechnologie

    Wiesbaden (ots) - Das Statistische Bundesamt hat heute erstmals Eckzahlen zur Biotechnologie in Deutschland, und zwar für das Jahr 2000, veröffentlicht. Die Zahlen resultieren aus einer Umfrage auf freiwilliger Basis bei Unternehmen der Biotech-Branche , die von November 2001 bis Februar 2002 durchgeführt wurde. "Durch die sehr gute Beteiligung der Unternehmen und einen neuen methodischen Ansatz ist es ...

  • 22.05.2002 – 08:00

    Flexible Arbeitszeiten auf dem Vormarsch

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, arbeitete im April 2001 über die Hälfte der abhängig Erwerbstätigen in Deutschland unter den Bedingungen flexibler Arbeitszeiten. Tägliche Arbeitszeiten mit festem Beginn und festem Ende gehörten nach den aktuellen Ergebnissen des Mikrozensus, der europaweit größten jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsverhältnissen in ...

  • 22.05.2002 – 07:52

    2,6 % mehr Aufträge im März 2002im Bauhauptgewerbe

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) im März 2002 in Deutschland preisbereinigt um 2,6 % höhere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat. Die Baunachfrage nahm sowohl im Hochbau (+ 2,7 %) als auch im Tiefbau (+ 2,6 %) zu. In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende März 2002 rund 846 000 Personen ...