Alle Storys
Folgen
Keine Story von Monster Worldwide Deutschland GmbH mehr verpassen.

Monster Worldwide Deutschland GmbH

Die meisten Deutschen sind mit ihrem Berufsweg unzufrieden

Eschborn (ots)

- Mehr als die Hälfte aller Deutschen würde heute einen völlig 
  anderen Beruf ergreifen 
- Über ein Viertel der Deutschen würde bereits bei der Ausbildung 
  zielgerichteter vorgehen

Die Qual der richtigen Berufswahl plagt jeden, der sich für eine geeignete Ausbildung oder ein Studium entscheiden muss. Denn sind die beruflichen Weichen erst einmal gestellt, lässt sich der Karriereweg häufig nicht mehr ändern. Wenn es dann im Job nicht stimmt, stellt sich leicht beruflicher Frust ein. So wie bei der Hälfte der Deutschen, die laut einer aktuellen Umfrage des Karriereportals Monster rückblickend einen völlig anderen Beruf ergreifen würden. 28 Prozent der befragten Arbeitnehmer würde heute darauf achten, dass bereits die Ausbildung zielgerichteter ist. Nur rund ein Fünftel der Deutschen sind mit ihrem Beruf völlig zufrieden.

Die Ergebnisse der Umfrage auf einen Blick:

Wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten - würden Sie den gleichen 
Beruf noch einmal ergreifen?

Ich würde etwas komplett anderes machen.                   51% (480)

Ich würde die gleiche Richtung einschlagen, aber bei 
meiner Ausbildung zielgerichteter sein.                    28% (269)

Auf jeden Fall. Ich liebe meinen Job!                      21% (195)

"Die Selbstverwirklichung im Beruf spielt für die meisten Menschen eine sehr große Rolle im Leben. Und das ist nachzuvollziehen, wenn man überlegt, wie viel Zeit unseres Lebens wir mit Arbeit verbringen", so Marco Bertoli, Geschäftsführer Central Europe bei Monster Worldwide. "Umso wichtiger ist es, nicht nur die richtige Ausbildung zu wählen, sondern danach auch den passenden Job zu identifizieren. Deshalb sollten sich Karriereinteressierte und besonders Berufseinsteiger über die vielfältigen Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt genau informieren und prüfen, ob ihr Profil mit den Anforderungen eines bestimmten Berufs übereinstimmt. Die Monster-Seite bietet hierbei umfangreiche Unterstützung."

In den Nachbarländern bietet sich ein ähnliches Bild. 54 Prozent der Österreicher und 51 Prozent der Schweizer würden rückblickend am liebsten einer völlig anderen Arbeit nachgehen. Und 29 Prozent der befragten Schweizer sowie 27 Prozent der Österreicher würden bereits ihre Ausbildung konsequenter planen. Am wenigsten zufrieden mit ihrer momentanen Arbeit zeigen sich die österreichischen Arbeitnehmer - nur 19 Prozent von ihnen gaben an, ihren aktuellen Job zu lieben.

1.385 Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen vom 15. bis zum 22. Juni 2009 an der Umfrage teil. Das Karriereportal Monster führt in regelmäßigen Abständen Befragungen auf lokalen und globalen Webseiten des Unternehmens zu Themen rund um Arbeitsplatz und Karriere durch. Diese Befragungen sind nicht repräsentativ, sie spiegeln die Meinung der Nutzer von Monster wider.

Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Sie unter: http://www.webershandwick.de/monster/thumb.html

Über Monster Deutschland:

Monster, www.monster.de, ist das bekannteste und meistgenutzte private Online-Karriereportal in Deutschland* mit einem umfassenden Service- und Informationsprogramm rund um Beruf und Karriere. Das Unternehmen bringt Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen Karrierestufen zusammen und bietet Jobsuchenden passgenaue Unterstützung für die individuelle Karriereplanung. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Monster Worldwide ist seit 1994 ein weltweit führendes Portal für Online-Rekrutierung und unterstützt Menschen dabei, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Monster Worldwide ist in Märkten in Europa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien präsent. Monster Worldwide ist an der New York Stock Exchange gelistet (NYSE: MWW) und im Aktienindex S&P 500 notiert.

* TNS Infratest-Studie - Juni 2009

Pressekontakt:

Monster Worldwide Deutschland GmbH
Alexandra Güntzer
Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922
E-Mail : alexandra.guentzer@monster.de

PR-Agentur:
Weber Shandwick Deutschland GmbH
Claudia Russo / Sophie Moser
Tel.: 089.38 01 79-12/-42; Fax: 089.38 01 79-11
E-Mail: crusso@webershandwick.com
smoser@webershandwick.com

Original-Content von: Monster Worldwide Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Monster Worldwide Deutschland GmbH
Weitere Storys: Monster Worldwide Deutschland GmbH
  • 21.07.2009 – 06:00

    Monster ist Deutschlands bekanntestes Karriereportal

    Eschborn (ots) - - Aktuelle TNS Infratest-Studie untersucht Bekanntheit und Nutzung von Jobbörsen in Deutschland - Monster ist meistgenutzte Jobbörse bei Young Professionals und Führungskräften Das Online-Karriereportal Monster ist Deutschlands bekannteste Jobbörse. Laut einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest vom Juni 2009 kennen nahezu 90 Prozent aller befragten Jobbörsennutzer die Seite von Monster. Fast ...

  • 16.07.2009 – 06:00

    Ehrlichkeit im Job ist top

    Eschborn (ots) - - Weltweite Monster-Umfrage zeigt: 87 Prozent der Arbeitnehmer haben sich noch nie die Leistung von Kollegen zu eigen gemacht - Zehn Prozent der Deutschen haben schon mal die Lorbeeren für die Arbeit eines anderen geerntet Wer hart arbeitet und dabei gute Leistungen erbringt, erwartet dafür auch entsprechende Anerkennung. Dabei liegt manchmal die Versuchung nahe, den Erfolg eines Kollegen als den eigenen auszugeben. In der Realität ist das jedoch ...

  • 14.07.2009 – 06:00

    Monster Employment Index sinkt im Juni

    Eschborn (ots) - Auch im Juni 2009 kann sich der deutsche Monster Employment Index (MEI) nicht erholen und zeigt sich zum vierten Mal in Folge rückläufig. Das Online-Stellenangebot in Deutschland nimmt um zwei Punkte bzw. zwei Prozent ab und erreicht den tiefsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Im Vergleich zum Vorjahresmonat büßt der MEI 24 Prozent ein. Am deutlichsten sinkt die Nachfrage nach Arbeitskräften in der ...