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Von Spanien bis Süd-Amerika: Medien sind entsetzt über deutsche Bombenbauanleitungen im Internet

Hamburg (ots)

Die Veröffentlichung des Berichts zur 2. Hamburger
Internet-Filterkonferenz löst Entsetzen über die internationale
Zugriffsmöglichkeit auf deutsche Bombenbauanleitungen im Internet
aus.
Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Konferenzberichtes am
14.04.2004 unter www.taskforce.de , berichtete die Madrider
Tageszeitung El-Mundo über die Tatsache, dass die genauen Anleitungen
zum Bombenbau noch immer auf Deutschen Internet-Servern liegen:
"...como las páginas con instrucciones para fabricar bombas y otro
tipo de armas."
http://www.el-mundo.es/navegante/2004/04/15/esociedad/1082042068.html
Der Umstand, dass dieser Sachverhalt bereits den verantwortlichen
Stellen in Deutschland im November 2003 durch Hamburger
Internetexperten erklärt wurde, verbunden mit der Tatsache, dass auch
nach dem Anschlag von Madrid keine staatliche Behörde die IT-Experten
unterstützt hat, um diesen Lage zeitnahe zu beenden, entsetzt Medien
von Spanien bis nach Süd-Amerika:
El-Mundo (Madrid):
http://www.el-mundo.es/navegante/2004/04/15/esociedad/1082042068.html
Libertaddigital (Madrid)
http://www.libertaddigital.com/noticias/noticia_1276220292.html
Noticiasdot (Barcelona)
http://www.noticiasdot.com/publicaciones/2004/0404/1604/noticias16040
4/noticias160404-14.htm
bellsout (Venezuela) http://www.bellsouthim.net.ve/759277.htm
Terra Lycos (Brasil)
   http://informatica.terra.com.br/interna/0,,OI294288-EI553,00.html
El Universal (México)
http://www.eluniversal.com.mx/pls/impreso/noticia_supl.html?id_articu
lo=13357&tabla=articulos
Gramma International (Cuba)
http://www.granma.cu/espanol/2004/abril/vier16/control-e.html
"Auch heute, sechs Wochen nach den Anschlägen von Madrid stehen
noch immer die genauen Anleitungen zur Herstellung von Bomben und
deren Fernzündung auf Deutschen Internetservern, obwohl alle Details
dem Bundesinnenminister, Herrn Otto Schily, seit vier Monaten bekannt
sind und unsere Forderung zum Verbot der Anleitungen internationale
Unterstützung gefunden hat", so Bert Weingarten, Vorstand der PAN AMP
AG.

Pressekontakt:

PAN AMP AG
Public Relations
Borsteler Chaussee 111
22453 Hamburg
Tel.: ++49 (0)40 / 553 002-0
Fax: ++49 (0)40 / 553 002-100
E-Mail: presse@panamp.de

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