Alle Storys
Folgen
Keine Story von Bundeszahnärztekammer mehr verpassen.

Bundeszahnärztekammer

Zahnärzte engagieren sich mit Hilfsaktionen in Notgebieten weltweit
Freiberuflichkeit beinhaltet soziale Verantwortung

Berlin (ots)

Die Spannbreite des sozialen und gesellschaftlichen
Engagements der deutschen Zahnärzte reicht von groß angelegten
internationalen Projekten bis hin zu konkreten nationalen Projekten
vor der eigenen Haustür. Alle Projekte und Initiativen verfolgen das
gleiche Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Darauf weisen
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für
Lepra- und Notgebiete (HDZ) anlässlich des Welttages des Ehrenamtes
am 5. Dezember hin.
Unabhängig ob es sich um finanzielle, (zahn-)medizinische oder
ganz einfach "menschliche" Unterstützung handelt - die Zahnärzte sind
aktiv dabei. "Der Berufsstand der Zahnärzte ist eine
Wertegemeinschaft, für den es gilt, so hohe Werte wie Gesundheit und
Leben, besonders jedoch auch die Menschenwürde, zu bewahren. Gerade
die Freiberuflichkeit verpflichtet dazu, auch soziale Verantwortung
zu übernehmen", so der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Dr.
Jürgen Weitkamp. Weiter betont Weitkamp: "Im zahnärztlichen
Berufsstand besteht ein festes humanitäres Leitbild, das der
Menschlichkeit verpflichtet ist."
Dabei steht die größte der zahnärztlichen Hilfsorganisationen, die
"Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ)", mit dem die
Bundeszahnärztekammer in diesem Jahr einen Kooperationsvertrag
geschlossen hat, für eine der bedeutendsten gesellschaftlichen
Herausforderungen: die Not in der Welt zu lindern. Mit vorbildlichem
sozialem Engagement setzen sich Zahnärzte persönlich und sehr aktiv
in den Notgebieten der Welt ein. Dr. Klaus Winter als Vorsteher des
Hilfswerks Deutscher Zahnärzte hebt hervor: "Das HDZ hat seit seines
fast 20-jährigen Bestehens immer einen besonderen Akzent auf die
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen gelegt. Zahlreiche
Waisenhäuser, Kindergärten und Ausbildungsstätten  für Kinder und
Jugendliche sind durch unser Hilfswerk finanziert worden, sind durch
die Spenden der deutschen Zahnärzteschaft und deren Patienten möglich
geworden." Und Winter resümiert: "Die so genannte "Dritte Welt" ist
nicht mehr irgendwo in Afrika, sondern sie ist mitten unter uns und
fordert uns heraus, sie spricht unser Gewissen an und die Grundwerte
unserer eigenen Kultur. Auch wir Zahnärzte sind gefordert."
Durch individuelle Unterstützung eines jeden Zahnarztes, wie
beispielsweise bei der Zahngold-Sammelaktion, wird das Hilfswerk in
die Lage versetzt, von Afrika bis Asien von Osteuropa bis Südamerika
die unterschiedlichsten Projekte zu unterstützen.
Im Jahr 2006 gab die Stiftung über 970.000 EUR für Hilfsaktionen
in aller Welt aus.

Pressekontakt:

Jette Krämer, Tel.: 030/ 40005-150, presse@bzaek.de

Die Homepage des Hilfswerks Deutscher Zahnärzte erreichen Sie unter
www.hilfswerk-z.de

Original-Content von: Bundeszahnärztekammer, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Bundeszahnärztekammer
Weitere Storys: Bundeszahnärztekammer