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Bundeszahnärztekammer

Präventionserfolge bestätigen zahnärztlichen Ansatz
BZÄK und KZBV zum 25. Tag der Zahngesundheit

Berlin (ots)

Zum 25. Tag der Zahngesundheit haben Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) allen Engagierten gedankt, die dazu beigetragen haben, die Aufklärung über die Chancen der Vorbeugung voranzutreiben. Auch hierdurch sei die zahnmedizinische Prävention beispielgebend für andere medizinische Fachbereiche zu einer Erfolgsgeschichte geworden - in Deutschland, aber auch weltweit.

"Wir registrieren hierzulande einen deutlichen Rückgang bei Karies, vor allem bei Kindern und Jugendlichen", so Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK. "Auch bei Erwachsenen und Senioren gibt es einen klaren Trend zum Zahnerhalt. Damit sind wir im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt."

"Dennoch besteht weiterhin ein besonderer Versorgungsbedarf bei zahnmedizinischen Risikogruppen wie Kleinkindern, Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung", erklärte Dr. Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der KZBV. "Alle Menschen in unserer Gesellschaft sollen die Chance auf gesunde Zähne und Mundgesundheit über den gesamten Lebensbogen haben und benötigen deshalb einen gleichberechtigten und barrierearmen Zugang zur zahnmedizinischen Versorgung."

Beide Organisationen sprechen sich für eine konsequente Ausweitung der zahnmedizinisch-präventiven Betreuung auf alle Bevölkerungsgruppen aus. Erfolge und Bilanz zeigten, wie sinnvoll dieser Ansatz ist.

Seit dem Jahr 1991 stellt der Tag der Zahngesundheit am 25. September die Vorsorge, die Verhütung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen sowie die Aufklärung und Förderung von Eigenverantwortung in den Mittelpunkt. Der bundesweite Aktionstag für mehr Mundgesundheit steht im Jahr 2015 unter dem Jubiläumsmotto "Gesund beginnt im Mund - 25 Jahre Tag der Zahngesundheit!"

Pressekontakt:

BZÄK: Dipl.-Des. Jette Krämer
Telefon: 030 40005-150, E-Mail: presse@bzaek.de

KZBV: Kai Fortelka
Telefon: 030 280 179-27, E-Mail: presse@kzbv.de

Original-Content von: Bundeszahnärztekammer, übermittelt durch news aktuell

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