Achtung, Gefahr: Die größten Karrierekiller in der PR
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
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Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Essen (ots) - - Frühjahrs-Vollversammlung als Auftakt für einen langfristig angelegten Prozess - ...
Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, hat das Erreichen von 1,5 Billionen Euro gesamtstaatlicher Verschuldung kritisiert. "Das ist ein trauriger Rekord, denn von diesem gigantischen Schuldenberg gehen schwere Lasten aus", sagte Däke der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Auch die Finanzplanung für die kommenden Jahre zeige keine durchgreifende Änderung in der Schuldenpolitik. "Ein Konzept zum Ausstieg aus der Politik auf Pump ist nicht zu erkennen, geschweige denn ein Plan, wie man die Staatsverschuldung tilgen könnte." Nach Berechnungen des Steuerzahlerbundes wird die Marke von 1,5 Billionen Euro staatlicher Verschuldung bei Bund, Ländern und Gemeinden am frühen Freitagmorgen um 4:15 Uhr überschritten.
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