Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Pofalla: Landtagswahlen ohne Einfluss auf Berlin

Düsseldorf (ots)

Die Große Koalition in Berlin bleibt nach
Überzeugung des neuen CDU-Generalsekretärs Ronald Pofalla in jede 
Fall vier Jahr im Amt. "Wir sind natürlich zwei unterschiedliche 
Parteien. Aber die Zusammenarbeit hat ihren Reiz. Ich gehe davon aus,
dass diese Koalition vier Jahre hält", sagte Pofalla der in 
Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe). Pofalla 
schloss zugleich aus, dass die Ergebnisse der Landtagswahlen Einfluss
auf die Berliner Politik haben werden. "Landtagswahlen waren bisher 
oft vorgezogene Bundestagswahlen. Ich sage voraus: Sie werden künftig
wieder mehr Landtagswahlen sein", so Pofalla.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 22.02.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Pofalla: An 40 Prozent lasse ich mich messen

    Düsseldorf (ots) - Der neue CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat sein politisches Schicksal mit einer drastischen Ergebnisverbesserung seiner Partei bei der nächsten Bundestagwahl verknüpft. "Bei der Bundestagswahl 2009 muss die CDU 40 Prozent plus x bekommen. Wenn wir das schaffen, war auch ich erfolgreich", sagte Pofalla der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe). Ihm sei klar, ...

  • 22.02.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Union will Medienberater für Steinbrück im Haushalts-Ausschuss verhindern

    Düsseldorf (ots) - Die Union will im Bundestags-Haushaltsausschuss die Mittelfreigabe für einen Medienberater für Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) verweigern. "Wir werden den Vorgang kritisch prüfen", sagte der CDU-Haushaltsexperte Steffen Kampeter der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). So habe Steinbrücks jüngst bestellter ...

  • 21.02.2006 – 21:46

    Rheinische Post: Iran spielt auf Zeit - Von GODEHARD UHLEMANN

    Düsseldorf (ots) - Die russisch-iranischen Atomgespräche über das Kompromissangebot Moskaus, die Urananreicherung in Russland vorzunehmen, wurden ergebnislos vertagt. Das ist keine gute Nachricht. Am 6. März läuft die Frist ab, die die Internationale Atomenergiebehörde dem Iran eingeräumt hatte, bevor der Fall an den Weltsicherheitsrat überwiesen werden soll. Iran fühlt sich sicher, weil der ...