Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Verbraucherzentrale rät beim Bau von Photovoltaik-Anlagen zur Eile

Düsseldorf (ots)

Beim Bau privater Solarstromanlagen mahnen Verbraucherschützer zur Eile. "Betreiber neuer Solarstromanlagen erhalten nach aktueller Rechtslage keine Einspeisevergütung mehr, wenn alle bestehenden Anlagen zusammen eine bestimmte Leistungsgrenze überschreiten. Das passiert aller Voraussicht nach im kommenden Jahr", sagte Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale NRW der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Hintergrund ist der Passus im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der einen Förderstopp vorsieht, sobald alle in Deutschland geförderten Photovoltaik-Anlagen zusammen 52 Gigawatt Strom produzieren können. "Verbrauchern, die mit dem Gedanken an eine eigene Solarstromanlage spielen, können wir in der jetzigen Unsicherheit nur raten: Lieber jetzt aktiv werden als zu lange warten", sagte Sieverding. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte: "Aktuell sind rund 47,8 Gigawatt Solarleistung installiert." Seit Anfang des Jahres wurden rund zwei Gigawatt Leistung zugebaut.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 13.08.2019 – 00:00

    Rheinische Post: Ost-CDU macht Druck für Einigung bei Grundrente

    Düsseldorf (ots) - Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer und der Brandenburger CDU-Spitzenkandidat Ingo Senftleben haben die Bundesregierung zu einer raschen Einigung über die Grundrente aufgefordert. "Den Menschen mit einer kleinen Rente, die ein Leben lang gearbeitet haben, wurde versprochen, dass ihre Rente deutlich über das Grundsicherungsniveau angehoben wird. Die Grundrente ist im Koalitionsvertrag ...

  • 13.08.2019 – 00:00

    Rheinische Post: Steuerzahlerbund fordert Ausgabenkürzungen für Soli-Abbau

    Düsseldorf (ots) - Steuerzahlerpräsident Reiner Holznagel hat zur Gegenfinanzierung des Soli-Abbaus Einsparungen an anderer Stelle im Haushalt gefordert. "Richtig ist, dass die Soli-Einnahmen im Haushalt fehlen - aber das Geld ist nicht weg, sondern bleibt bei denjenigen, die es erarbeiten", sagte Holznagel der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). "Wir legen ...