HARTING: "Unser Herz schlägt für GWD Minden" / Klares Bekenntnis zum Verein und zur Region / Planungssicherheit für kommende Saison
Espelkamp (ots) - Die HARTING Technologiegruppe hat ihr Engagement bei GWD Minden verlängert. "Unser Herz ...
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Hamburg (ots) - Das deutsche Festnetz wird auf IP-Telefonie umgestellt. Auf den gewohnten Komfort und die ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Düsseldorf (ots) - Susanne Eisenmann, amtierende Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), hat vor einem Leistungsabfall an den deutschen Schulen gewarnt, sollte der Bund künftig die Bildungspolitik zentral steuern. "Von Erfolgsmodellen lernen kann nur, wer solche vor Augen hat", schreibt Eisenmann in einem Gastbeitrag für die "Rheinische Post (Mittwochausgabe). "Fruchtbare Lernprozesse unter den Ländern wären dann nicht möglich." Vielmehr würde eine bundeseinheitliche Bildungspolitik für eine Nivellierung nach unten sorgen, warnt die CDU-Politikerin. Von der Zentralisierung als Allheilmittel hätten inzwischen auch Staaten wie Frankreich oder Italien Abstand genommen - "und das mit guten Gründen."
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