Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: FDP verknüpft Abschaffung der Praxisgebühr mit Zustimmung zur Zuschussrente

Düsseldorf (ots)

Die FDP will die Abschaffung der Praxisgebühr im Tauschgeschäft mit einer Zustimmung zur umstrittenen Zuschussrente durchsetzen. Bereits vor einigen Tagen hat die FDP-Spitze nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) aus Parteikreisen vereinbart, dass sie der umstrittenen Zuschussrente für Geringverdiener nur dann zustimmen werde, wenn die Union im Gegenzug eine Abschaffung der Praxisgebühr mittrage. Dies hat die Parteispitze nach Informationen der Zeitung der Unionsführung bereits mitgeteilt. Die CDU ist für eine Beibehaltung der Praxisgebühr. "In einer Koalition wird über alles gesprochen, wenn dies ein Partner will. Die CDU hält aber an der Praxisgebühr fest", sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe der Zeitung. Die CSU soll signalisiert haben, dass sie einer Abschaffung nicht im Wege stehen würde.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 17.08.2012 – 00:00

    Rheinische Post: Lehrer in NRW fordern Senkung der Zahl der Klassenarbeiten

    Düsseldorf (ots) - Als Maßnahme zur Entlastung von Lehrern und Schülern im verkürzten achtjährigen Gymnasium (G8) hat der nordrhein-westfälische Philologenverband vorgeschlagen, künftig weniger Klassenarbeiten schreiben zu lassen. "Warum sollen nicht vier Arbeiten pro Schuljahr ausreichen?", sagte der Landesvorsitzende Peter Silbernagel der in Düsseldorf ...

  • 16.08.2012 – 21:21

    Rheinische Post: Kommentar: Das Problem Assange

    Düsseldorf (ots) - Die Briten haben seit 2010 diese bittere Lektion lernen müssen: Wo Julian Assange auftaucht, gibt es Probleme. So ist auch das Asyl-Angebot Ecuadors noch keine Lösung im Streit um den Wikileaks-Gründer. Assange wird, da die Briten ihn nicht ziehen lassen wollen, womöglich Wochen, Monate oder Jahre in der Botschaft bleiben müssen. Auch Ecuador dürfte von seiner humanitären Geste kaum profitieren. ...