Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Koalition will eine neue "Demografiestrategie"

Düsseldorf (ots)

Die Spitzen von Union und FDP wollen sich beim Koalitionsgipfel am Sonntag auf eine neue "Demografiestrategie" verständigen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Koalitionsentwurf. Danach sollen den Familien in Deutschland künftig mehr Möglichkeiten zu flexibleren und familienfreundlicheren Arbeitszeiten eingeräumt werden soll, so dass sie sich auch besser um pflegebedürftige Angehörige kümmern können. Für gesündere Arbeitsbedingungen soll es "regionale Weiterbildungsallianzen" geben. Für Demenzkranke wolle die Koalition zudem ein "Netzwerk aller Verantwortlichen" aufbauen und für strukturschwache Regionen, die besonders vom demografischen Wandel betroffen sind, einen "nationalen Koordinierungsrahmen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und Stärkung der Wirtschaftskraft" entwickeln, schreibt die Zeitung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 29.02.2012 – 22:26

    Rheinische Post: Kommentar: Nordkoreas Signal

    Düsseldorf (ots) - Der erste selbstständige außenpolitische Schritt des neuen starken Mannes in Nordkorea ist eine angenehme Überraschung. In nach alter Manier streng geheimen Verhandlungen mit dem Erzfeind Amerika hat Kim Jong Un weitgehende Zugeständnisse bei der Überwachung seines Nuklearprogramms gemacht, ja er hat sogar die Einstellung aller Bomben- und Raketentests angeboten. Mit zwei unterirdischen ...

  • 29.02.2012 – 20:35

    Rheinische Post: Präsidenten-Ehre

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz: Es ist gut, dass das Gezerre um die Ruhestandsbezüge für den zurückgetretenen Bundespräsidenten ein Ende gefunden hat. Und es ist auch gut, dass die Sache positiv für Christian Wulff ausgegangen ist. Auch wenn der erste Bürger im Staat vor Recht und Gesetz nicht anders behandelt werden darf als jeder andere, so ist der Mensch, der das höchste Staatsamt auszufüllen hatte, nicht wie jeder andere. Oder wollen wir im ...