Unternehmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren und IT-Experten / Umfrage des Technologieverbands unter 1.350 Mitgliedsunternehmen
Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
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Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels
Das zu Fall gekommene CSU-Tandem Beckstein/Huber gibt es nicht mehr. Als erster tat Huber kund, er werde nicht mehr in den Sattel steigen. In Wirklichkeit wurde ihm das gestern auf robuste CSU-Art verwehrt. Dagegen ist nichts einzuwenden, Politik ist kein englisches Damen-Kränzchen. Da der glänzende Finanzfachmann Huber kein guter Parteichef war, vor allem einer ohne Fortüne, muss er politisch-naturgesetzlich weichen. Punktum. Kurios wirkt, dass Ministerpräsident Günther Beckstein, der Spitzenkandidat der erschütterten CSU, sich noch an den Fahrrad-Lenker klammert. Auch das ist Politik. Denn anders als bei der Nachfolge Hubers hat die CSU bei der ebenfalls fälligen Entpflichtung Becksteins Besetzungs-Probleme. Beckstein, wie Huber ein Mann von großer Lauterkeit, sollte sich davor bewahren, als vorübergehend geduldeter Amtsverweser bespöttelt zu werden. Horst Seehofer, der das Zeug zum starken Mann und zum starken Auftritt (auch in Berlin) hat, müsste heute die ihm nicht wohlgesinnte CSU-Landtagsfraktion sehr überzeugen, damit ihm beide Spitzenämter zufielen. Unvernünftig wäre das nicht. Demokratie braucht Führung. Die CSU benötigt sie dringender denn je.
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