Achtung, Gefahr: Die größten Karrierekiller in der PR
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
Düsseldorf (ots) - Von Jürgen Stock
Ist das deutsche Bildungswesen auf dem Weg in eine Zwei-Klassengesellschaft? Seit immer mehr Bürger ihre Kinder auf eine Privatschule schicken, fürchten Gewerkschaften, dass ärmere Schichten sich Bildung nicht mehr leisten können. An den Internationalen Schulen sind die Gebühren besonders hoch. Denn diese Schulen erhalten - anders als etwa die Waldorf-Schulen - keine staatliche Förderung. Trotzdem wachsen die Schülerzahlen ständig. Das liegt zum einen an der Nachfrage. Die Bereitschaft der Eltern wächst, tief in die Tasche zu greifen, um ihre Kinder für eine globalisierte Berufswelt fit zu machen. Zum anderen wächst das Angebot. Kommunen und Wirtschaft haben entdeckt, dass ihnen erstklassige Bildungseinrichtungen einen Standortvorteil im internationalen Wettbewerb sichern. Dazu gehören Schulen, die den Bedürfnissen einer internationalen Klientel genügen. Gleichwohl: Insgesamt können nur wenige Eltern Kostenbeiträge zwischen 10.000 und 15.000 Euro im Jahr stemmen. Deshalb sollten auch Internationale Schulen staatlich gefördert werden. Dann könnten mehr Familien ihren Kindern den Besuch einer Elite-Schule ermöglichen.
Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303