Alle Storys
Folgen
Keine Story von Weser-Kurier mehr verpassen.

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Der Bremer "Weser-Kurier" berichtet in seiner Freitag-Ausgabe: Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, zum Kurzarbeitergeld:

Bremen (ots)

Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit, sieht gute Chancen für eine Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf bis zu 24 Monate. Im Gespräch mit dem "Weser-Kurier" (Bremen) sagte er: "Es ist sehr berechtigt, darüber nachzudenken." Derzeit gebe es bundesweit zwar nur 38.000 Kurzarbeiter, so dass er keine Notwendigkeit einer sofortigen Verlängerung sehe. "Aber wenn man sie braucht, wird sie vorhanden sein", unterstrich Weise und ergänzte: "Die Anzeichen mehren sich, dass man sie braucht." Eine entsprechende Rechtsverordnung könne Arbeitsministerin Ursula von der Leyen "aus dem Stand" in Kraft setzen. In den vergangenen Tagen hatten sich sowohl Vertreter der IG-Metall als auch des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall und des CDU-Arbeitnehmerflügels mit der Forderung nach einem bis zu zwei Jahren zu zahlenden Kurzarbeitergeld zu Wort gemeldet. Mit dessen Hilfe sollen betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Weser-Kurier
Weitere Storys: Weser-Kurier
  • 22.11.2012 – 20:30

    Weser-Kurier: Zum Waffenstillstand in Nahost schreibt der Weser-Kurier (Bremen):

    Bremen (ots) - Der erfolgreiche Abschluss des Waffenstillstandsabkommens, so es denn von Dauer ist, birgt noch andere Hoffnungen. Vielleicht, so träumen Optimisten schon, werde Hamas-Chef Khaled Mishal ja eines Tages gar Israel als Staat anerkennen und tatsächlich einer Zwei-Staaten-Lösung zustimmen, wie es US-Präsident Barack Obama nicht müde wird zu fordern. ...

  • 21.11.2012 – 22:15

    Weser-Kurier: Kommentar zur Haushaltsdebatte im Bundestag

    Bremen (ots) - Die Wähler bekamen weniger eine inhaltliche Auseinandersetzung als eine Charakterstudie über die beiden Hauptakteure des Bundestagswahlkampfes geboten: Hier die kühle Regierungschefin aus der ländlichen Uckermark, welche die Politik der ruhigen Hand ihres Amtsvorgängers Gerhard Schröder zur Perfektion gebracht hat. Dort der als Redner zwar überlegene kämpferische Herausforderer aus dem hanseatischen ...