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DNR-Präsident Weinzierl nimmt Stolpe und Stoiber in die Pflicht: "Verzögerung des sanften Donauausbaus kostet Steuergelder und Arbeitsplätze"

Berlin (ots)

Verkehrsminister soll Raumordnungsverfahren einleiten und der
Ministerpräsident nicht weiter blockieren
Anlässlich des heutigen Treffens von Bundesverkehrsminister
Manfred Stolpe und Ministerpräsident Edmund Stoiber in Berlin hat der
Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Hubert Weinzierl, von
beiden Politikern eine zügige Verwirklichung des sanften Donauausbaus
zwischen Straubing und Vilshofen eingefordert. "Statt ewigem Hadern
ist jetzt Handeln gefragt, damit die Schifffahrt auf der Donau
endlich verbessert werden kann", sagte Weinzierl.
Aufgrund der bestehenden Koalitions- und Bundestagsbeschlüsse
hätte der Bundesverkehrsminister schon längst das
Raumordnungsverfahren für die Ausbauvariante A einleiten müssen,
kritisierte der DNR. An Stoiber richtete Weinzierl den Appell, das
Projekt nicht weiter zu blockieren. "Jeder Tag der Verzögerung kostet
Steuergelder, Arbeitsplätze und damit Wirtschaftskraft", erklärte der
DNR-Präsident.
Christoph Markl-Meider, Deutscher Naturschutzring Presse
Kontakt und weitere Informationen
Deutscher Naturschutzring (DNR),
Präsident Hubert Weinzierl, 
94344 Wiesenfelden,
Tel. 0 99 66-7 77, 
Fax  0 99 66-4 90

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