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Der Tagesspiegel: Inlandspresse/ Der Tagesspiegel Berlin meint zur Lage der Berliner CDU vor den Wahlen:

Berlin (ots)

Die Berliner CDU hat die paar Hoffnungsfiguren, die
sie hatte, Peter Kurth zum Beispiel, der doch ein begabter 
Finanzsenator war, oder den brillanten Moderator Christoph Stölzl, 
aus ihrem Aufgebot entfernt. Nun herrscht dort das kleine Kiez-Karo. 
Es ist ein Zustand, der eigentlich auch die Bundes-CDU nicht 
gleichgültig lassen kann. Berlin ist nicht irgendeine Stadt, sondern 
die Hauptstadt, von der aus sie nun wieder die Regierungsgeschäfte 
betreibt. Müsste sie nicht ein Interesse daran haben - nicht zuletzt 
die Bundeskanzlerin, Wohnsitz Berlin-Mitte -, dass die Stadt der 
Union nicht gänzlich entgleitet? Kann sie es sich leisten - bei dem 
Führungsanspruch, den sie für die Bundesrepublik erhebt - , diese 
Berliner Partei sich selbst zu überlassen?

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
thomas.wurster@tagesspiegel.de

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