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Der Tagesspiegel

Pressestimmen: zu Allianz Leben Nachholbedarf in Ostdeutschland

Berlin (ots)

Berlin. Während die Allianz Lebensversicherungs-AG
im vergangenen Jahr in den alten Ländern erhebliche Zuwächse im
Geschäft mit der betrieblichen Altersvorsorge verbuchen konnte, gibt
es nach Informationen des "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) im Osten
noch deutlichen Nachholbedarf. Den 13 000 Gruppenverträgen, die im
Westen mit der Allianz-Pensionskasse bestehen, stehen in den neuen
Ländern gerade einmal 213 gegenüber. Dies liegt zum einen daran, dass
nur wenige Arbeitgeber tarifgebunden sind und daher die einschlägigen
Tarifverträge zur betrieblichen Altersvorsorge keine Anwendung
finden. Zum anderen sind die Möglichkeiten der betrieblichen
Altersvorsorge im Osten weniger bekannt als in den alten Ländern,
zitiert "Der Tagesspiegel" die Ergebnisse einer Infratest-Umfrage im
Auftrag der Allianz. Dennoch zeigt sich Klaus Dauner, Leiter der für
die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und
Mecklenburg-Vorpommern zuständigen Berliner Niederlassung,
zuversichtlich. Die ostdeutschen Arbeitgeber stünden der
betrieblichen Altersvorsorge aufgeschlossen gegenüber, sagte Dauner
dem Tagesspiegel: "Vielen Unternehmern ist es wichtig, dass ihre
Beschäftigten eine vernünftige Altersvorsorge haben". Daher würden
die Arbeitgeber im Osten ihre ersparten Sozialabgaben oft als
zusätzliches Bonbon an die Beschäftigten weiterreichen.
Rückfragen bitte an
Heike Jahberg
Der Tagesspiegel
Wirtschaftsredaktion
Potsdamer Straße 87
10785 Berlin
Tel: 030/26009-306
Fax: 030/26009-437
Mail:  Heike.Jahberg@Tagesspiegel.de
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

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Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de

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