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Auszeit im Bad
Neues Wohlfühl-Zentrum der Deutschen
Forsa-Umfrage zur "ISH 2003"
Bad-Wunschliste: von Waschmaschine bis Internet-PC
Stress-Sieger "Schmutz"

Auszeit im Bad / Neues Wohlfühl-Zentrum der Deutschen / Forsa-Umfrage zur "ISH 2003" / Bad-Wunschliste: von Waschmaschine bis Internet-PC / Stress-Sieger "Schmutz"
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Bonn/Frankfurt (ots)

Frankfurter Trendmesse: Publikumstag am 29. März
Globalisierung hin, Mobilität her - die eigenen vier Wände
gewinnen immer mehr an Bedeutung. Quer durch alle Schichten und
Altersklassen soll deshalb auch im Bad individuelle Geborgenheit
regieren. Wie stark dieser Wunsch bei den Bundesbürgern inzwischen
ausgeprägt ist, beweist eine neue Untersuchung.
Kurz vor der "ISH 2003" führte das Forsa-Institut für die
Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) und die Messe Frankfurt
eine repräsentative Blitzumfrage bei den Bundesbürgern ab 14 Jahren
durch. Die Berliner Sozialforscher wollten u. a. wissen, ob die
Aussage "Im Bad muss ich mich ganz und gar wohlfühlen" mehrheitsfähig
ist. Und ob: Für 75% der Bevölkerung (Frauen 80%, Männer 70%) trifft
sie danach "voll und ganz", für 23% immerhin noch "teilweise" zu.
Gerade einmal 2% können dem Bad als Wohlfühl-Zentrum nichts
abgewinnen.
Zudem entwickelt sich der ehemalige reine Zweckraum vor allem bei
jüngeren Menschen und in Mehrpersonen-Haushalten erkennbar zum
Multifunktions-Zimmer. Insgesamt fand nämlich die gleiche Studie
heraus, dass eine Sauna (31%), eine separate Sitzecke bzw. Ruhezone
(21%) und Fitnessgeräte (17%) zu den wichtigsten Ausstattungswünschen
der Deutschen gehören. Sogar für TV (9%), Minibar (6%) und einen PC
mit Internet (4%) wird im Bad mehr Platz gebraucht. Knapp auf Platz 1
dieses Rankings liegt mit der Waschmaschine (33%) aber noch eine
"klassische Lebenshilfe".
Schließlich ermittelte Forsa, was die Deutschen im Bad am meisten
ärgert. Klarer Spitzenreiter bei den Stress-Siegern ist Schmutz, der
25% der Bundesbürger nervt. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren war das
"erst" bei 20% der Fall. Bemerkenswert: Inzwischen zeigt sich laut
Forsa auch das "starke Geschlecht" hier erheblich mehr sensibilisiert
als noch 2001. Die Reihenfolge der weiteren großen Frust-Garanten in
deutschen Bädern: Unordnung (8% nach 11%), mangelnde Heizung/Lüftung
(8% nach 4%), Raumgröße (jeweils 6%) und Wasserprobleme (5% nach 8%).
Zumindest ein Teil der ermittelten Störfaktoren lässt sich jedoch
durch moderne Ausstattungen und Techniken beseitigen, trösten die
VDS-Experten.
Ihre aktuelle Empfehlung: Wer wissen will, wohin im Bad die
Design-, Technik- und Materialreise geht, sollte sich in diesem Jahr
den 29. März freihalten. Dann nämlich öffne die "ISH" in Frankfurt am
Main von 9.00 bis 18.00 Uhr ihre Tore für das private Publikum. In
den Hallen 1 bis 4 des Messegeländes erwarte die Besucher die
weltweit größte Bad-Ausstellung. Während der "eindrucksvollsten"
Trend- und Neuheitenschau ihrer Art gebe es Innovationen und Ideen
nonstop. Und das bei moderaten Eintrittspreisen, denn z. B. eine
Familienkarte kostet nur 20 Euro. Was die "Erlebniswelt Bad" in der
hessischen Metropole zweifellos zu einem erschwinglichen
Live-Vergnügen macht,
Rückfragen bei Linnigpublic 
Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH
Fritz-von-Unruh-Straße 1 
56077 Koblenz
Tel. 0261/303839-0
Fax 0261/303839-1
E-Mail FLinnig@aol.c

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