Horizon3.ai stellt Endpoint Security Effectiveness (ESE) in NodeZero vor
Horizon3.ai stellt Endpoint Security Effectiveness (ESE) in NodeZero vor
Snehal Antani, CEO und Mitgründer von Horizon3.ai: „Unsere Forschung zeigt, dass zugangsdatenbasierte Angriffe EDRs in Minuten umgehen können, oft unentdeckt. Der neue ESE-Healthcheck liefert Sicherheitsteams Beweise, wo ihre Verteidigung standhält – und wo nicht.“
München, 9. Oktober 2025 – Wie wirksam sind Endpoint Detection and Response Lösungen (EDR) wirklich? Die neue Funktion Endpoint Security Effectiveness (ESE) in der NodeZero Offensive Security Platform liefert eine klare Antwort. Erstmals können Sicherheitsteams nachvollziehbar prüfen, ob ihre Endpoint-Kontrollen korrekt konfiguriert sind – und im laufenden Betrieb tatsächlich das leisten, wofür sie eingeführt wurden.
Endpoint Security Effectiveness liefert belastbare Nachweise
EDR-Lösungen sollen Angriffe auf Laptops, Server und andere kritische Systeme verhindern. In der Praxis fehlt vielen Teams jedoch der belastbare Nachweis, dass diese Kontrollen korrekt konfiguriert sind und unter realen Betriebsbedingungen wirken. Mit Endpoint Security Effectiveness (ESE) wird jeder NodeZero-Pentest zur Echtzeit-Wirksamkeitsprüfung: NodeZero agiert kontrolliert wie ein echter Angreifer in der Kundenumgebung, versucht sicher die Implementierung eines Test-Remote-Access-Tools (RAT) und protokolliert präzise, was die Endpoint-Kontrolle blockiert, meldet oder durchlässt. Das Ergebnis sind auditfähige Belege, auf deren Basis Sicherheitsverantwortliche handeln können – statt bloßer Annahmen.
ESE sorgt dafür, dass sich diese Investitionen auszahlen. Die Lösung zeigt präzise, wo Kontrollen greifen, wo Fehlkonfigurationen Lücken eröffnen und wie gezieltes Feintuning den Unterschied zwischen Ausnutzung und wirksamer Eindämmung ausmacht.
Mit ESE sehen Unternehmen auf einen Blick:
- Welche Hosts geschützt sind – und welche nicht, inklusive veralteter oder fehlkonfigurierter Agenten.
- Welche realen Angreiferaktionen blockiert, gemeldet oder übersehen wurden – etwa RAT-Implantationsversuche, Diebstahl von Zugangsdaten, laterale Bewegungen sowie Zugriffe auf sensible Dateien oder Cloud-Credentials.
- Zeitgestempelte Nachweise jedes Schritts, inklusive Befehle und Outputs, dem MITRE ATT&CK-Framework zugeordnet – so wird klar, wo Richtlinien und Kontrollen zu schärfen sind.
- Klare Handlungsempfehlungen zur Härtung der Konfiguration und ein schneller Retest im Live-Betrieb, der die Wirksamkeit der Maßnahmen belegt.
In der Praxis deckt ESE gerade jene kleinen Lücken auf, die überproportional großes Risiko erzeugen: Ein einziger fehlkonfigurierter Agent auf einem kritischen Host kann einen vollständigen Angriffspfad öffnen, während eine sauber abgestimmte Richtlinie ihn von vornherein unterbindet. ESE macht diesen Unterschied sichtbar, validiert Verbesserungen und hilft, den ROI von EDR-Investitionen zu maximieren.
Keith Poyser, Vice President EMEA bei Horizon3.ai, ergänzt: „Vorbei sind die Zeiten, in denen es reichte, einen Schwachstellenscan zu machen, einmal im Jahr einen Pentest durchzuführen, eine Tabletop-Übung abzuhalten – und sich dann sicher zu fühlen. Wir erleben einen Wandel von Annahmen hin zu belastbaren Nachweisen. Mit der Integration der Endpoint-Security-Effectiveness-Checks in NodeZero ermöglicht Horizon3.ai Unternehmen, Kontrollen in der Praxis zu validieren – der Schritt hin zu proaktiver Resilienz und kontinuierlicher Absicherung. Es geht darum, Sicherheitsverantwortlichen die Gewissheit zu geben, dass sich ihre EDR-Investition auszahlt – und zugleich den Nachweis zu liefern, wo weiteres Feintuning zusätzlichen Mehrwert schafft.“
Warenzeichenhinweis: NodeZero ist ein Trademark von Horizon3.ai
Weitere Informationen zu ESE: https://horizon3.ai/endpoint-security-effectiveness
Weitere Informationen: Horizon3.AI Europe GmbH, Prielmayerstraße 3, 80335 München, Web: www.horizon3.ai
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, team@euromarcom.de, www.euromarcom.de
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