Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
HELP ruft zu Spenden für Hochwasseropfer auf
Hochwasserkatastrophe im südlichen Afrika: HELP ruft zu Spenden auf
Bonn (ots)
HELP - Hilfe zur Selbsthilfe ruft angesichts der katastrophalen Überschwemmungen im südlichen Afrika dringend zu Spenden auf. Die Hilfsorganisation wird Zelte, Nahrungsmittel und Medikamente für die Flutopfer in Simbabwe bereitstellen. Ein deutscher Koordinator befindet sich vor Ort, um die Hilfe zu organisieren.
Neben Mosambik ist Simbabwe eines der Länder, die am stärksten von der Katastrophe betroffen sind. Allein in den Provinzen Masvingo, Matabebele und Manicaland haben 250.000 Menschen ihren gesamten Besitz verloren. Hunderte werden noch immer mit Hubschraubern evakuiert. Bisher wurden in Simbabwe 62 Menschen getötet. In Manicaland sind 18 Brücken zerstört und es gibt zur Zeit nur noch zwei Straßen in diese Gegend. Telefon- und Elektrizitätskabel wurden zerstört. Es herrscht Nahrungsmittel und Wasserknappheit. Die Gefahr von ausbrechenden Seuchen ist sehr groß.
Ein Ende der Flutkatastrophe ist nicht abzusehen, da sich über dem Indischen Ozean bereits neue Unwetter zusammenbrauen. Das Hochwasser wird auch schwerwiegende langfristige Folgen für die Region haben, da ein großer Teil der Felder weggeschwemmt wurde.
HELP ist bereits seit mehreren Jahren mit Hilfsprojekten im südlichen Afrika vertreten. In Simbabwe wurden Krankenhäuser und Lagerhäuser errichtet, in Zambia unterhält die Organisation ein umfangreiches Hilfsprogramm für AIDS-Opfer.
Spendenkonto: 4 4 4 4 Sparkasse Bonn, BLZ 380 500 00, Stichwort: Hochwasser Afrika
Interviews mit unserem Mitarbeiter in der Region können vermittelt werden.
Mehr Informationen im Internet unter: www.help-ev.de
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