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Sonnenkraft für eine bessere Zukunft

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Sonnenkraft für eine bessere Zukunft

  • Enpal, Berlin: Nominiert für den Deutschen Gründerpreis 2023 in der Kategorie Aufsteiger
  • Kampf dem Klimawandel: Vereinfachte Solarenergie-Angebote für Eigenheimbesitzer
  • Deutscher Gründerpreis: Verleihung am 12. September 2023 im ZDF Hauptstadtstudio in Berlin

Einladung für Medienschaffende: Möchten Sie am 12. September 2023 vor Ort aus dem ZDF Hauptstadtstudio über die Verleihung des Deutschen Gründerpreises berichten? Akkreditieren Sie sich bis 29.08.2023 online unter tmdl.de/dgp23 .

16 Millionen Häuser gibt es in Deutschland, eineinhalb Millionen haben eine Solar-Anlage auf dem Dach. Für Mario Kohle sind das noch lange nicht genug. Der Gründer von Enpal arbeitet mit Hochdruck an einer strahlenden Zukunft, in der der Energiewandel erfolgreich umgesetzt ist. Dafür hat die Expertenjury des Deutschen Gründerpreises das Unternehmen in der Kategorie „Aufsteiger 2023“ nominiert. Welcher der jeweils drei Finalisten in den Kategorien „Aufsteiger“ und „StartUp“ die begehrte Trophäe gewinnt, erfahren die Kandidaten bei der Preisverleihung am 12. September 2023 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin.

„Wir könnten in zehn, zwanzig Jahren in einer unfassbar tollen Welt leben. Würden wir genug Solar- und Windkraftanlagen bauen, produzierten wir so viel Energie, dass keiner mehr sparen müsste. Energie würde fast nichts kosten in dieser Welt, in der niemand mehr fossile Brennstoffe braucht.“ Mario Kohle ist Visionär. Aus seiner Vision hat er ein Milliarden-Unternehmen geformt.

In der Welt der erneuerbaren Energien ist Enpal mehr als nur eine Solarfirma. Seit 2017 setzt das Unternehmen auf vereinfachte Solarenergie-Angebote, um Eigenheimbesitzern den Übergang zu sauberer Energie zu ermöglichen und so den Klimawandel zu bekämpfen. Diese Vision wurde längst zur Realität: Solarlösungen für jedes Haus, mit einer All-inclusive-Lösung aus Solaranlage, Stromspeicher, Ladestation für das Elektroauto und ab diesem Jahr auch Wärmepumpen. Und das alles zu einem Festpreis – mit den Optionen, die Geräte zu mieten, zu finanzieren oder zu kaufen.

Mario Kohle (38) ist gemeinsam mit Viktor Wingert (38) und Jochen Ziervogel (33) Gründer von Enpal. In kurzer Zeit haben sie Enpal zum schnellst-wachsenden Unternehmen Deutschlands gemacht. Bis heute ist Enpal auf beeindruckende 2.500 Mitarbeiter angewachsen und verzeichnete im Jahr 2022 einen Umsatz von über 400 Millionen Euro.

Die langfristige Hoffnung der Gründer ist der vollständige Verzicht auf fossile Energieträger. Weltweit. Eine Riesenherausforderung, wie Mario Kohle schildert: „Um in einer solchen Welt leben zu können, müssten 60.000 Gigawatt Strom in Solaranlagen und Windkraftwerken produziert werden. Das wären 150 Milliarden Solar-Panele oder 10 Millionen Windräder.“ Heute gibt es erst einen Bruchteil davon.

Enpal gehört jedoch zu den Unternehmen, die einen wichtigen Beitrag zu der Realisierung dieser Zukunftswelt leisten können. Enpal wurde das erste grüne Einhorn, also mit einer Milliarde Euro bewertet. Inzwischen gab es einige Finanzierungsrunden und die Bewertung ist auf über 2 Milliarden Euro gestiegen.

50.000 Kunden vertrauen auf Enpal, monatlich kommen rund 3.000 weitere hinzu.

Der Schlüssel zum Erfolg von Enpal ist jedoch nicht nur die Klima-Vision, sondern auch ihr Engagement für Bildung und Beschäftigung, um diese umzusetzen. Das Unternehmen betreibt eine eigene Akademie südlich von Berlin, in der die Handwerker geschult werden, die die Solaranlagen von Enpal montieren. Seither verließen über 1.000 Absolventen die Akademie. Damit deckt Enpal 80 Prozent seiner eigenen Installationen ab.

Die Stärke von Enpal liegt zudem in seiner End-to-End-Kontrolle über die gesamte Kette – von der eigenen Beschaffung in China über die Softwareentwicklung bis hin zur Montage. Auch dank dieser breit aufgestellten Produktion hat Enpal sich in der Branche als Vorreiter etabliert.

Die Finalisten in der Kategorie StartUp, ein- bis maximal dreijährige Unternehmen, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben, sind:

  • Edurino GmbH, München: Das EducationTech-Startup Edurino hat Lernen für Kinder ab 4 Jahren neu erfunden. Mit seinem innovativen Ansatz von spielerischer, digitaler Wissensvermittlung hat Edurino einen geschützten Raum zum Lernen und Spaß haben als digitale Welt erschaffen. Edurino besteht aus einer App, die auf jedem gängigen Tablet oder Smartphone läuft. Zur Eingabe dient ein kindgerechter Stift. Die spannenden Bildungsabenteuer werden mit speziellen Spielfiguren freigeschaltet.
  • Friendly Captcha GmbH, Wörthsee: Sicherheit im Web, ohne nervige Bilderrätsel mit Autos, Zebrastreifen und Brücken; mit seinem einzigartigen Ansatz legt Friendly Captcha den Fokus auf die Computer-Ressourcen, die für die Lösung des Rätsels benötigt werden. Freundlich zum User, der das kaum mitbekommt, konsequent gegenüber dem Computer. Je größer die Gefahr, dass es sich um eine Spam-Maschine handelt, desto schwieriger und systembelastender wird das Rätsel.
  • Klim GmbH, Berlin: Regenerative Landwirtschaft zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit des Bodens zu stärken, gesunde Böden tragen zum Klima- und Biodiversitätsschutz bei und produzieren langfristig hochwertigere und nährstoffreichere Lebensmittel. Klim erleichtert mit seiner bahnbrechenden digitalen Plattform Landwirten das regenerative Landwirtschaften, entlohnt sie dafür und hilft zudem der Lebensmittelindustrie, die Zukunftsfähigkeit ihrer Lieferketten zu sichern.

In der Kategorie Aufsteiger werden Unternehmen ausgezeichnet, die nicht älter als neun Jahre sind und bereits ein außerordentliches Wachstum erreicht haben. Nominiert sind in diesem Jahr:

  • DealCircle GmbH, Hamburg: Bei 600.000 Unternehmen steht laut KfW in den kommenden drei Jahren die Nachfolge an. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, passende Käufer zu finden. DealCircle hilft dabei, diese zu identifizieren. 250.000 Käuferprofile sind derzeit in der einzigartigen DealCircle-Datenbank hinterlegt. Sie unterstützt Mergers-and-Acquisitions- (M&A) und Nachfolgeberater dabei, Käufer und Verkäufer von Unternehmen effizient zusammenzuführen.
  • Enpal B.V., Berlin: Enpal setzt auf vereinfachte Solarenergie-Angebote, um Eigenheimbesitzern den Übergang zu sauberer Energie zu ermöglichen und so den Klimawandel zu bekämpfen. Enpal bietet Solarlösungen für jedes Haus, mit einer All-inclusive-Lösung aus Solaranlage, Stromspeicher, Ladestation für das Elektroauto und ab diesem Jahr auch Wärmepumpen. Und das alles zu einem Festpreis – mit den Optionen, die Geräte zu mieten, zu finanzieren oder zu kaufen.
  • happybrush GmbH, München: Mit einem breiten Spektrum innovativer Produkte überbrückt happybrush die Kluft zwischen Konsumgut, Technologie und Nachhaltigkeit. Ihre „Trilogie der Mundpflege“ – Zahnbürste, Zahnpasta, Interdental – bietet eine umfassende, aber vor allem auch nachhaltige Pflegelösung. Die Aufsteckköpfe beispielsweise bestehen aus holzfaserbasierten Resten der Holzproduktion in Skandinavien, die Borsten sind plastikfrei – aus Rizinusöl.

Alle Finalisten erhalten eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durch die Porsche Consulting. Zudem übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises über einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.

Vorgeschlagen wurden die Unternehmen von den rund 300 Experten des Deutschen Gründerpreises. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und sehr gute Branchenkenntnisse. Zudem hatten Unternehmen die Möglichkeit, sich initiativ zu bewerben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt den Deutschen Gründerpreis.

Ausführliche Unternehmensporträts der Finalisten und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.deutscher-gruenderpreis.de.

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Über den Deutschen Gründerpreis:
Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer:innen und einer der renommiertesten Wirtschaftspreise in Deutschland. Er wird 2023 bereits zum 21. Mal vergeben. Ziel der Initiative ist es, erfolgreiche Gründer:innen und ihre Unternehmen sichtbar zu machen und durch die vielfältige Unterstützung noch erfolgreicher. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Außergewöhnliche Unternehmerleistungen können mit einem Sonderpreis gewürdigt werden. Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, die sich bereits seit 1997 für die Förderung des Unternehmertums und der Gründungskultur engagieren. Der Deutsche Gründerpreis wird durch ein hochkarätiges Kuratorium unterstützt, das Patenschaften für die Finalistinnen und Finalisten und Preisträger:innen übernimmt. Förderer des Deutschen Gründerpreises sind die Bertelsmann SE & Co. KGaA, die Gruner + Jahr GmbH, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Internet & Social Media:
deutscher-gruenderpreis.de
twitter.com/Gruenderpreis
facebook.com/DGP.DeutscherGruenderpreis

Foto-Download: tmdl.de/DGPfoto

Pressekontakt: Stephan Bauer | tower media GmbH
06202 – 2797-170 |  dgp23@tower-media.de
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Dokument:  PM_A_enpal_DGP23-F1_A23328337.docx
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