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Einladung an die Medien: Pressegespräch Kiels Oberbürgermeister, Ulf Kämpfer, und VNW-Direktor Andreas Breitner zur Hilfe für Mieterinnen und Mieter angesichts explodierender Nebenkosten

Einladung an die Medien:

Pressegespräch zur Hilfe für Mieterinnen und Mieter angesichts explodierender Nebenkosten

Kiel. Die finanzielle Belastung steigt angesichts dramatisch gestiegener Heizkosten, höheren Kosten für Strom und der allgemeinen Inflation. Besonders betroffen sind Haushalte mit mittlerem und geringem Einkommen, die keinen Anspruch auf Sozialhilfe oder Hartz IV haben und für die jetzt rasch eine entlastende Lösung gefunden werden muss.

„Sehr viele Haushalte geben schon jetzt alles Geld für ihren Lebensunterhalt aus, oft reicht es nicht mal dafür. Bald schon sind hohe Abschlagszahlungen für Strom und Gas fällig. Wir müssen verhindern, dass viele Menschen allein wegen hoher Energiepreise in die Grundsicherung rutschen. Für diese Menschen tragen wir Verantwortung“, sagt Oberbürgermeister Ulf Kämpfer.

„Ich fürchte, dass selbst Haushalte mit moderatem Einkommen, die bislang ein Sparpolster aufbauen konnten, schnell in eine ausweglose Lage geraten können. Von heute auf morgen pro Monat mehrere Hundert Euro mehr allein für Heizung und Strom zu bezahlen – da muss man schon suchen, wer sich das leisten kann“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).

Oberbürgermeister Ulf Kämpfer, VNW-Direktor Andreas Breitner und Dr. Ulrik Schlenz (Vorstand Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein) laden zu einem gemeinsamen Pressegespräch ein.

Wann: Donnerstag, 1. September 2022, um 10 Uhr

Wo: Amtszimmer des Oberbürgermeisters (Raum 200)im Kieler Rathaus, Fleethörn 9.

Thematisiert werden dabei Lösungen wie Energiegipfel, Wohngelderhöhung oder eine zeitlich befristete Deckelung der Nebenkosten. Zudem stellt der VNW die Bilanz seiner Mitgliedsunternehmen vor.

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 407 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,20 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

V.i.S.P.: Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de

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