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Ferdinand Nitschke wird Digital Innovation Officer

Ferdinand Nitschke wird Digital Innovation Officer
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Ferdinand Nitschke wird Digital Innovation Officer

Helios treibt seine Digitalisierungsvorhaben weiter voran und baut sein Kompetenzteam aus. Dazu werden mit dem DIO (Digital Innovation Officer) und PMO (Project Management Officer) zwei neue Funktionen geschaffen, die direkt dem CEO unterstellt sind.

Die Besetzung des DIO steht bereits fest: Zum 1. Februar 2024 übernimmt Ferdinand Nitschke diese neu geschaffene Position. In dieser Funktion wird er die durch die Geschäftsführung definierten Digitalisierungsziele strategisch umsetzen. Dazu gehört unter anderem, innovative Stoßrichtungen zu erkunden und zu verfolgen, um die Prozesse und Tools der Helios eigenen IT-Landschaft zu verbessern. Weiterhin obliegt Ferdinand Nitschke die Leitung der neu geschaffenen Scout Unit, mit der Trends und technologische Entwicklungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens identifiziert und nutzbar gemacht werden.

„Mit Ferdinand Nitschke konnten wir eine erfahrene und stets auf den Kundennutzen zentrierte Führungskraft für uns gewinnen. Ich bin sicher, dass seine breite Expertise und Erfahrung unsere digitale Transformation beflügeln und beschleunigen wird“, sagt Robert Möller, Helios CEO und Vorstandsmitglied von Fresenius.

Nach seinem Studienabschluss als Wirtschaftsingenieur im Jahr 2016 hat Ferdinand Nitschke fast zehn Jahre an der digitalen Transformation der Wertschöpfungskette im Gesundheitswesen gearbeitet. So war er mehrere Jahre in verschiedenen Positionen bei Biotronik tätig und verantwortete dort zuletzt als Bereichsleiter die Definition neuer digitaler Software- und Serviceangebote. In seiner letzten Position bei Siemens Healthineers leitete er mehrere Projekte von der Kundengewinnung bis zur Umsetzung im Krankenhaussektor.

„Ich freue mich darauf, meine Expertise bei Helios in eines der größten und erfolgreichsten Unternehmen im Gesundheitswesen einbringen zu können und so gemeinsam mit den vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen dazu beizutragen, eine nutzerzentrierte und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu schaffen“, so Ferdinand Nitschke.

Helios hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2024 ein neues, digitales Nutzerportal für alle Patientinnen und Patienten aufzubauen, bis 2025 alle Dokumente und Services für die Mitarbeitenden ausschließlich digital anzubieten und bis 2026 alle wesentlichen medizinischen Entscheidungen mit digitaler Assistenz zu treffen. Die Digitalisierung soll maßgeblich dazu beitragen, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und Patient:innen zu erhöhen und die medizinische Behandlungsqualität weiter verbessern.

Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 24 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2022 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, rund 240 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 27 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios setzt seit seiner Gründung auf messbare, hohe medizinische Qualität sowie Transparenz der Daten und ist bei 87 Prozent der Qualitätsziele besser als der bundesweite Durchschnitt. In Deutschland beschäftigt Helios mehr als 76.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 7,0 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 18,9 Millionen Patient:innen behandelt, davon 17,8 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.

Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 44 Kliniken und 37 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.800 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 250 Millionen Euro.

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:

Birgit Gugath
Pressesprecherin
Telefon: 0173 2812169
E-Mail:  presse@helios-gesundheit.de