Alle Storys
Folgen
Keine Story von medico international e.V. mehr verpassen.

medico international e.V.

Nothilfe Syrien
Spendenaufruf

Frankfurt/Main (ots)

Angesichts der Eskalation in Syrien weitet die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international ihre Unterstützung für medizinische Nothilfe und Flüchtlingsversorgung aus.

Unterstützt werden unter anderem lokale Hilfskomitees in Damaskus, die Lebensmittel, Hygieneartikel und Kleidung an Flüchtlinge verteilen.

Seit Beginn des Aufstands unterstützt medico unbewaffnete Bürgerkomitees in ihrem Einsatz gegen das Assad-Regime. Von den Medien meist unbeachtet demonstrieren die vorwiegend jungen Aktivistinnen und Aktivisten in ihren Stadtvierteln noch immer für ihre Freiheitsrechte und ein Leben ohne Angst und Despotie. Darüberhinaus helfen sie ausgebombten und vertriebenen Bewohnern aus zerstörten Dörfern oder umkämpften Stadtvierteln, schützen verfolgte Oppositionelle und versorgen durch ein Ärztenetzwerk in geheimen Notkliniken die Verletzten und Verwundeten, die in den staatlichen Krankenhäusern von Folter und Tod bedroht wären.

Im Nachbarland Libanon hilft der medico-Partner AMEL, eine säkulare libanesische Hilfsorganisation, Flüchtlingsfamilien aus Syrien.

Dafür bitten wir dringend um Spenden unter dem Stichwort "Syrien".

   Spendenkonto: 1800
   Frankfurter Sparkasse 
   BLZ 500 502 01 
   Online-Spenden: www.medico.de/spenden

medico ist Träger des DZI-Spendensiegels und als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Über die Veröffentlichung des Spendenkontos und Freianzeigen würden wir uns freuen.

Für Hintergrundgespräche und Interviews wenden Sie sich bitte an medico-Öffentlichkeitsreferenten Martin Glasenapp, der im Austausch mit den syrischen Partnerinnen und Partnern steht: Tel. 0179 109 15 53.

Für Rückfragen:

Bernd Eichner, Pressereferent von medico international:
eichner@medico.de oder Tel. 069 / 94438-45

Original-Content von: medico international e.V., übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: medico international e.V.
Weitere Storys: medico international e.V.