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Parken im Urlaub: Tipps für stressfreie Städtetrips

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Hannover, Juli 2018 - Der Sommerurlaub ist die beste Zeit, neue Städte entdecken. Mit dem Auto lassen Städtetrips besonders viele Freiheiten und Entdeckungsmöglichkeiten - egal, ob mit dem eigenen oder einem geliehenem Fahrzeug. Aber auf den Fahrer warten auch unbekannte Straßen und komplizierte Regeln fürs Fahren und Parken. Aber keine Sorge, mit diesen Tipps sind Sie auf der sicheren Seite.

Kostenloses vs. bezahltes Parken

Beispiel Niederlande: Dort sind Zonen für kostenloses und gebührenpflichtiges Parken bunt gemischt. Daher sollte man auf Parkscheinautomaten in der Nähe achten und dort auch die Zeiten ablesen, an denen bezahlt werden muss. Ähnlich ist es in Frankreich. Dort ist beispielsweise das Parken zur Mittagszeit zwischen 12 und 14 Uhr meist kostenlos, ansonsten aber gebührenpflichtig. Das ist wichtig zu wissen, denn die örtlichen Behörden senden den Bußgeldbescheid als unschöne Urlaubserinnerung bis nach Deutschland.

Fast überall in Europa sind noch Parkscheinautomaten im Einsatz. Deshalb sollte man Kleingeld in der richtigen Währung bei sich haben. Praktischer sind Apps fürs Handyparken. Damit gibt es kein Überzahlen und auch keinen Strafzettel, falls man länger als geplant auf einer sonnigen Terrasse sitzt. Dafür sollte man am besten schon daheim die richtige App installieren und testen. Außerdem finden sich auf den gängigen Touristen-Websites der Städte Informationen zu Parkzonen, Kosten, Rabatten und zu den gültigen digitalen Bezahlmethoden.

Vor Ort sollte man neben den Ausschilderungen auch die Straßenmarkierungen beachten. In Frankreich zeigt eine durchgezogene gelbe Linie an, dass man dort sein Auto nicht abstellen darf. In England dagegen gilt das Verbot nur für bestimmte Uhrzeiten. Plätze vor Krankenhäusern, Polizeistationen sind in vielen Ländern tabu. Wer ganz sicher gehen will, nutzt Parkhäuser und die großen Parkplätze.

Apps erkennen freie Parkplätze

Wer dagegen möglichst nah am Ziel parken möchte, dem hilft das Smartphone beim Finden eines Parkplatzes am Straßenrand. Apps mit unterschiedlichen Technologien können inzwischen die Suchzeit merklich verkürzen. Die EasyPark-App beispielsweise führt den Autofahrer auf der Route mit den meisten freien Parkplätzen zum Wunschziel. Dieser Service ist aktuell bereits in zehn europäischen Großstädten verfügbar, zum Beispiel in Berlin, Stockholm, Kopenhagen, Rotterdam, Barcelona und Linz. Bis Ende 2018 sollen es mehr als 30 Städte sein.

Dänemark vorne

Während die Parkplatzsuche noch nicht überall unterstützt wird, ist das digitale Buchen von Parkzeiten bereits in mehr als 700 europäischen Städten möglich. Deshalb verwenden viele Autofahrer ihre App auch auf Reisen. Ein Beispiel: Bei EasyPark-Nutzern, die von Juni bis August 2017 im Ausland parkten, standen fünf Länder besonders hoch im Kurs: Dänemark (29 Prozent), gefolgt von Österreich (22 Prozent), Italien (16 Prozent) und Schweden (15 Prozent).

Bildunterschrift: Mit der EasyPark-App lassen sich Parkplätze in elf europäischen Ländern bezahlen. (Foto: EasyPark).

Video zur App (engl.): https://youtu.be/Zv89R4yyowA

Bei Pressefragen wenden Sie sich jederzeit an:

Nico Schlegel, EasyPark Managing Director Germany & Austria

E-Mail: nico.schlegel@easypark.net

Tel.: +49 (0)151 1420 5855

Über die EasyPark Group

Seit 2001 hilft unser digitaler Service Autofahrern beim Parken, aktuell in mehr als 700 Städten in zwölf Ländern: Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Italien, Spanien, Frankreich, Australien. Mit der EasyPark-App sparen Autofahrer Zeit und oft Kosten bei der Parkplatzsuche und beim Managen ihres Parkvorgangs. Zusätzlich unterstützen unsere Technologien Städte und Unternehmen auf allen Ebenen des Parkraummanagements. Unser Ziel: Das städtische Leben einfacher machen. www.easypark.de und www.easyparkgroup.com