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Deutschland - Mein Garten (eine Initiative der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse / BVEO)

Vom Baum auf den Teller - Endlich gibt's wieder frische Pflaumen und Zwetschgen

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Oberkirch (ots)

Anmoderationsvorschlag:

Süße Früchtchen! Sie sind rötlich bis dunkelblau, rund oder oval und knackig-prall: Pflaumen und Zwetschgen. Und die gibt's ab jetzt wieder überall. Ob nun direkt vom Baum genascht, als Pflaumenmus aufs Brot, als Zwetschgenkuchen mit Sahne oder herzhaft im Speckmantel - sie versüßen uns auf jeden Fall den Sommer. Doch wie gelangen die Früchte eigentlich vom Baum bis auf unseren Teller. Das verrät uns jetzt der Zwetschgenproduzent Jürgen Schüler, der in seinem Betrieb rund zehn Zwetschgensorten auf einer Fläche von 20 Hektar anbaut.

O-Ton 1 (Jürgen Schüler, 0:23 Min.): "Draußen auf dem Feld pflücken wir die Zwetschgen direkt in die Kiste, damit die Beduftung außen, diese Wachsschicht, nicht abgeht. Beim Pflücken wird schon darauf geachtet, dass nur qualitativ sehr hochwertige Früchte da rein kommen. Kleine und Beschädigte, die fallen sofort auf den Boden. Danach kommen die gepflückten Zwetschgen zu unserem Erzeugergroßmarkt und werden noch am gleichen Tag verladen und stehen dann morgens früh im Laden - ganz frisch direkt vom Baum."

Sprecherin: Deshalb beim Einkauf auch immer darauf achten, dass die Zwetschgen und Pflaumen direkt aus der Region kommen.

O-Ton 2 (Jürgen Schüler, 0:22 Min.): "Aus der Region heißt: kurze Transportwege, direkt schnell, vom Erzeuger direkt zum Verbraucher. Das sieht man direkt auf dem Etikett an jeder Kiste, an jeder Schale, an jedem Korb, wo sie herkommen. Und man soll drauf achten, dass die Zwetschgen möglichst frisch sind. Also, dass außen die Wachsschicht noch drauf ist. Auch mit dem Finger kann man mal prüfen, ob sie nicht zu weich sind. Wenn man gerade so reindrücken kann, sind sie optimal reif, optimal zum Essen."

Sprecherin: Und die restlichen Früchte packt man am besten gleich in den Kühlschrank.

O-Ton 3 (Jürgen Schüler, 0:20 Min.): "Da halten sie am längsten. Nicht draußen, da geht die Reife immer weiter. Je höher die Temperatur, umso schneller die Nachreife. Im Kühlschrank kann man die bis zu einer Woche, anderthalb Wochen lagern. Will man sie länger lagern, kann man sie auch eingefrieren. Das heißt: Halbieren, Stein raus und dann portionsweise eingefrieren. Da dann kann man sie wieder rausnehmen, auftauen, auf den Kuchen setzen, Marmelade kochen oder als Mus weiterverarbeiten."

Sprecherin: Übrigens: ganz frisch gibt's die blauen Früchtchen noch bis Oktober!

Abmoderationsvorschlag:

Ein Beitrag von Jessica Martin. Wenn Sie mehr über die leckeren, blauen Früchte wissen möchten: Einfach im Netz auf die Webseite von "Deutschland - Mein Garten." www.deutsches-obst-und-gemuese.de klicken. Dort finden Sie auch viele tolle Rezeptideen.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
Marie Fuchs
Tel. 0221-56938.124
Email: presse@deutsches-obst-und-gemuese.de
www.deutsches-obst-und-gemuese.de

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