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Gräueltaten im Iran dürfen nicht vergessen werden

Straubing (ots)

Die Welt darf die Gräueltaten, für die das Teheraner Regime verantwortlich ist, nicht vergessen. 14.000 Menschen sollen mittlerweile verhaftet worden sein, Hunderte sind durch staatliche Gewalt gegen die Bevölkerung ums Leben gekommen. So schwierig es ohne die Mitwirkung der Verantwortlichen auch ist: Es müssen so viele Beweise, Indizien und Zeugenaussagen wie möglich gesammelt werden, um eines Tags eine politische und juristische Aufarbeitung der Ereignisse zu ermöglichen. Der Möchtegern-Gottesstaat könnte implodieren, die Mullahs müssen um ihre Macht und um ihr Leben fürchten. Es ist mittlerweile so viel vorgefallen - eine Beruhigung der Lage ist schwer vorstellbar.

Pressekontakt:

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Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
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