Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: EU-Finanzen nicht solide

Straubing (ots)

Die EU, die sich für ihre Aufgaben nicht verschulden darf, fordert seit Langem ein solideres Fundament an Eigenmitteln. Gerade Haushaltskommissar Günther Oettinger hat mehrfach Vorschläge präsentiert, um das System so zu ändern, dass das jährliche Gezerre um Ausgaben und langfristige Zahlungen endlich aufhört. Das Problem ist zwar allgemein bekannt. Geschehen ist jedoch nichts. Kein Wunder, dass die Vertreter des Parlamentes nun zu drastischen Maßnahmen gegriffen haben.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 20.11.2018 – 17:57

    Straubinger Tagblatt: Haushalt voller Risiken

    Straubing (ots) - Noch kann sich der Bund Mehrausgaben leisten, weil der Konjunkturmotor brummt, die Steuern üppig fließen und die Zinsen unverändert niedrig sind. Doch die dunklen Wolken am Horizont sind unübersehbar. Doch die Koalition lebt im Heute, ohne an das Morgen zu denken, bürdet der nächsten Generation enorme Lasten auf. Olaf Scholz sieht die Gefahren, warnt bei der Vorstellung seines Etats vor den ...

  • 19.11.2018 – 18:54

    Straubinger Tagblatt: Söder gibt den Sanftmütigen

    Straubing (ots) - Söder ist offensichtlich überzeugt, dass er mit dem Versprechen, stabile Verhältnisse in einer stark verunsicherenden Zeit zu fördern, mehr Zustimmung bekommt als für schneidige Reformplänen. Und mehr Applaus für kooperativen Stil als für Seehofersche Konfrontationspolitik. Aus jedem zweiten Satz, den Söder am Montag vor Journalisten in München von sich gab, sprach ein "Wir haben verstanden". ...

  • 19.11.2018 – 18:52

    Straubinger Tagblatt: Spahn legt Finger in die Wunde

    Straubing (ots) - Indem sich Spahn ihnen anschließt, geht er nicht nur auf Distanz zu Merkel sowie seinen Konkurrenten Kramp-Karrenbauer und Merz, sondern schärft auch sein Profil als konservativer Antipode Merkels und macht sich zum Wortführer des rechten Flügels. Ob dieser aber auf dem Parteitag eine Mehrheit hat, ist zweifelhaft. Gleichwohl legt Spahn mit seinem Vorstoß den Finger in die offene Wunde der CDU. ...